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Erst Rekordgewinne, dann schlittert Volkswagen wie aus heiterem Himmel in die größte Krise seiner Geschichte. Es bleiben offene Fragen.
Der Ökonom Tom Krebs hat den wirtschafts- und finanzpolitischen Streit um die Maßnahmen zur Bekämpfung der Energiekrise nachgezeichnet: Der Marktliberalismus habe dem Krisenmanagement eher geschadet als genutzt.
Fortschrittliche und kostengünstige Technologien treiben den grünen Wandel in China voran. Chinesische Direktinvestitionen könnten auch für andere Länder ein praktikables Modell sein – wären da nicht die hohen Handelsbarrieren.
Was die Boni der Banker, fünfzehntausend Klimawissenschaftler und Jason Hickel miteinander zu tun haben.
Für den IWF ist die Schlacht gegen die weltweite Inflation gewonnen. Dennoch blickt der Fonds mit einigen Sorgen in die Zukunft.
Mit einem Investitionsfonds will Wirtschaftsminister Habeck Deutschland aus der Konjunkturkrise helfen. Doch schlechte Steuereinnahmeprognosen machen Finanzminister Lindner nervös – neuer Sprengstoff für die Ampel.
Sechs Artikel in den US-Medien zeigen: Bidenomics wird schlecht geredet – dabei können sich die Ergebnisse des Wirtschaftsprogramms durchaus sehen lassen.
Lobbyarbeit und eigenes Versagen haben die deutsche Automobilindustrie in ein Fiasko getrieben. Der WiWo-Redakteur Martin Seiwert deutet die beschlossene Rationierung von Verbrenner-Autos in Technologieoffenheit um.
Mithilfe eines Marshallplans 2.0 will der Wirtschaftsstratege Brian Deese die USA in eine Führungsrolle der globalen Energiewende hieven.
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