Nicht ungefährlich, auf tönerne Füße zu zeigen
Irgendwann werden alle merken, dass Europa an die Wand gefahren ist. Man wird die Deutschen nicht mehr bewundern und diese – wie auch viele andere – werden wieder sagen: Wir haben es nicht gewusst.
Als ich noch flassbeck-economics-Leser war, dachte ich manchmal, wie schön es wäre, wenn dieser Blick auf das, was nicht gesehen wird, noch bereichert und bestärkt würde durch Beiträge anderer, die diesen weiten Blick teilen. Also habe ich mich sehr gefreut, als MAKROSKOP angekündigt worden ist und musste nicht lange überlegen, ob ich es abonnieren würde. Ich bin froh, dass es MAKROSKOP gibt und lese die Artikel des Magazins immer wieder gerne.
Ich muss gestehen, dass ich nicht jener unvoreingenommene Leser bin, den ein berufliches Interesse an der Ökonomie zur Lektüre auch der Artikel dieser Fachzeitschrift angespornt hat. Vielmehr bin ich durch die Abbildung des Zeitgeschehens mittels gut verständlicher und gut dokumentierter Analysen der ökonomischen Zusammenhänge von ‚flassbeck-economics‘ zu dieser Lektüre gekommen.
[...]Nichts schreibt sich von allein!
MAKROSKOP analysiert wirtschaftspolitische Themen aus einer postkeynesianischen Perspektive und ist damit in Deutschland einzigartig. MAKROSKOP steht für das große Ganze. Wir haben einen Blick auf Geld, Wirtschaft und Politik, den Sie so woanders nicht finden.
Dabei leben wir von unseren Autoren, ihren Recherchen, ihrem Wissen und ihrem Enthusiasmus. Gemeinsam scheren wir aus den schmaler werdenden Leitplanken des Denkens aus.
Wir verlassen die journalistische Filterblase, in der sich viele eingerichtet haben. Wir öffnen Fenster und bringen frische Luft in die engen und verstaubten Debattenräume.
Brauchen Sie auch frische Luft? Dann folgen Sie einfach dem Button.
ABONNIEREN SIE MAKROSKOP