Herbst/Winter 2019

Der Staat – Seine Macht und Ohnmacht

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Der irische Staatsphilosoph Edmund Burke sagte einst: „Ein Staat, der nicht die Mittel hat, die Zustände zu ändern, hat nicht die Mittel, sie zu erhalten.“ Heute, über 200 Jahre nach Burke, ist dieses Zitat aktueller denn je. Es ist die Frage nach seiner Macht und Ohnmacht.

Anders gefragt, welche Mittel bleiben dem Staat noch, angesichts einer Transnationalisierung von Handel- und Wirtschaft? Wie weit darf der Staat in Wirtschaft und Gesellschaft eingreifen, um – im Sinne von Burke – die Zustände zu ändern?

Dem stellen sich unsere Autoren aus verschiedenen und spannenden Perspektiven. Welche Aufgaben und Herausforderungen sind durch den Staat zu lösen? Wo sollte er handeln, wo aber sind seinem Handeln auch Grenzen gesetzt? Und welche Mittel sollte man ihm dafür (wieder) in die Hand geben?

Anzahl Seiten: 96
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