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US-Präsident Trump ist mit Attacken auf Europa in seine zweite Amtszeit gestartet. Die EU reagiert darauf äußerst defensiv. Denn die Abhängigkeit von den USA ist größer denn je. Und eine eigene Strategie hat man in Brüssel noch immer nicht.
Deindustrialisierung, anhaltende konjunkturelle Schwäche – und dann die Pläne des scheidenden Wirtschaftsministers Robert Habeck zum Gasnetzrückbau. Die Kritiker toben. Dabei birgt der Plan durchaus Chancen.
Die zweite Präsidentschaft Donald Trumps steht ganz im Zeichen des Protektionismus und des Handelskriegs mit China. In dieser für Europa unvorteilhaften Entwicklung verspricht das Mercosur-Abkommen neue Märkte. Doch es birgt auch Gefahren.
Klimakrisen und damit verbundene soziale und politische Umwälzungen werden staatliche Eingriffe erfordern, die zu einem neuen „Minsky-Moment“ führen könnten: dem systemischen Platzen globaler fossiler und finanzieller Vermögenswerte.
Joe Biden warnte in seiner Abschiedsrede vor einer neuen Oligarchie und einem „technisch-industriellen“ Komplex. Tatsächlich verheißen die aufkeimenden Beziehungen zwischen Big Tech und der Regierung Trump wenig Gutes.
Wie demokratisch sind die selbsternannten Verteidiger der Demokratie?
Im Februar werden mit der Wahl neue Weichen für die Bundespolitik gestellt. Doch wie groß sind die Chancen, die Vermögenskonzentration und den damit verbundenen politischen Einfluss einzudämmen?
Am 20. Januar wird Donald Trump der 47. Präsident der USA. Seine wirtschaftspolitischen Ankündigungen sorgen weltweit für Irritationen und Unsicherheit. Steve Keen über die möglichen Folgen des trump‘schen Triumphs.
Selenskyjs ehemaliger Spin Doctor Oleksij Arestowytsch outet sich als „Putin-Versteher“ und ärgert Kiew. Ausgerechnet er will nun Präsident der Ukraine werden – und das Land auf einen anderen Weg bringen.
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