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Friedrich Merz ist der neue Parteichef der CDU und genießt den Ruf eines ausgewiesenen Wirtschaftsexperten. Doch daran muss gezweifelt werden.
Will man die bestehende kapitalistische Wirtschaftsweise am Leben erhalten, sollte der Staat seine Rolle als ‚ideeller Gesamtkapitalist‘ (Friedrich Engels) auch richtig ausfüllen.
Die Rutte-Kabinette hatten lange weder eine politische Vision noch Geld. Jetzt fehlt nur noch die Vision.
Von einer, die auszog, das Thema Inflation zu verstehen, und dabei in einem Kaninchenbau landete.
Migration erhöht die geographische Mobilität des Produktionsfaktors Arbeit. Damit, so der ökonomische Mainstream, könne sie helfen, Effekte asymetrischer Schocks zu bewältigen. Bestätigt sich diese Theorie mit Blick auf die inneramerikanische Migration?
Mit einer liberalen Migrationspolitik scheint man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen zu können: Humanitären Pflichten nachkommen und gleichzeitig unseren durch den demografischen Wandel gefährdeten Wohlstand sichern. Warum es leider so einfach nicht ist.
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