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Über das Mantra der Verteidigung „unserer“ Werte und die Frage, ob der Ukraine-Krieg überhaupt „unser“ Krieg ist.
Die Übernahme von Twitter durch Elon Musk zeigt: der Kampf um eine Reform der Wahlkampffinanzierung in den USA ist längst überflüssig geworden.
Warum der drohende Atomkrieg, Paragraf 130 und der erweiterte Amerikanismus Teil einer größeren Geschichte sind.
Eine weitreichende Deindustrialisierung ist kein Weg aus der Klimakatastrophe, sondern würde Millionen Menschen das Leben kosten. Doch die Zeit für einen Pfadwechsel ist ohnehin abgelaufen. Eine Replik.
Die Coronavirus-Pandemie hat gezeigt: mehr Geld für die Prävention übertragbarer Krankheiten ist nicht nur aus Sicht der Länder des globalen Südens gut angelegt. Doch die WHO ist im Spannungsfeld zwischenstaatlicher Konflikte und mächtiger privater Akteure reformbedürftig.
Der Pro-Kriegs-Konsens in den USA scheint zu schwächeln. Die Chance auf einen Frieden in der Ukraine könnte das erhöhen.
„Es ist schlimm“, sagt Robert Habeck, doch die Regierung habe Antworten. Gemeint sind die milliardenschweren Entlastungspakete, „um den Preisschock abzudämpfen.“ Doch das wird kaum reichen.
Für MMT-Vertreter ist der Rücktritt von Liz Truss Folge eines inkompetenten ‚Government‘, der zu keinerlei Revision ihrer Theorie nötigt. Aber vielleicht sind es gerade ihre Dogmen, die schuld an der Niederlage einer gewählten Regierung gegen die Allianz aus unabhängiger Zentralbank, ihren Unterstützern und Finanzmärkten sind.
Lag Sebastian Haffner 1987 falsch? Hatte die "Wende" sein Werk zur geistigen Makulatur gemacht? Nach 1990 hat niemand mehr abschließend klären lassen, ob denn das Deutsche Reich – wie 1973 vom Bundesverfassungsgericht behauptet – noch existiere oder nicht.
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