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Der vielzitierte Spruch, Daten seien das Gold des 21. Jahrhunderts, gilt auch im Gesundheitswesen. Tech-Konzerne wie Meta und Google wittern bereits reiche Beute.
Die Behauptung vom MAKROSKOP-Autor Alfred Kleinknecht, die Nazis hätten mit einem „Militär-Keynesianismus“ die Arbeitslosigkeit erfolgreich bekämpft, ist fragwürdig. Der seit 1935 betriebene Aufbau einer Kriegswirtschaft war mit Zwangsarbeit und Konsumverzicht verbunden und hat keineswegs zu wachsendem Wohlstand geführt.
Die französische Rechtsaußen-Politikerin wurde wegen Veruntreuung von einem Pariser Gericht verurteilt und darf nicht bei der nächsten Präsidentschaftswahl antreten. Ist das mit Demokratie und Rechtsstaat vereinbar? Brüssel schweigt. Dabei geht es um EU-Gelder – und um wichtige Prinzipien.
Überzeugt von einem leichten Sieg, führt Trump einen Zollkrieg, um das US-Handelsdefizit zu senken. Doch er übersieht, wie bedeutend der Export von Dienstleistungen, geistigem Eigentum und Investitionen für die wirtschaftliche Dominanz der Vereinigten Staaten ist.
MAKROSKOP – Das Magazin hat ein kleines Schwesterlein bekommen. Die Schwester sucht Unterstützung.
Verdient der Kriegs-Keynesianismus seinen Namen? Befürworter der Wiederaufrüstung schreiben ihr einen gesamtwirtschaftlichen Nutzen zu. Doch die Kriegswirtschaft trifft den Kern keynesianischer Nachfrageprogramme: den privaten Konsum.
Wie kam es zu dem Boom, der aus einem sozialistischen Land innerhalb von drei Jahrzehnten eine der größten Wirtschaftsmächte der Welt machte?
Die Verkaufszahlen von Tesla sinken seit Donald Trumps Ernennung zum US-Präsidenten drastisch. Welchen Anteil daran hat das Gebaren von Elon Musk selbst?
Vor zwölf Jahren strömten Scharen auf die Straßen Istanbuls, um den Gezi-Park vor der Umwandlung in ein Einkaufszentrum zu bewahren. Jetzt sind die Massen wieder auf der Straße – nicht um Grünflächen zu retten, sondern wegen zunehmender Gesetzlosigkeit und schleichender Autoritarisierung.
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