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Eine exportorientierte Wirtschaftspolitik gilt als Erfolgsmodell. Doch ist das wirklich so? Machen wir die Probe vor Ort.
China führt seine Wirtschaft auf den Pfad einer innovationsbasierten Entwicklung. Doch Probleme wie die demographische Entwicklung, eine hohe Jugendarbeitslosigkeit und deflationäre Tendenzen muss Peking lösen.
Die EU hatte reichlich Zeit, sich auf das Ende US-Ukraine-Unterstützung vorzubereiten. Stattdessen folgt sie noch immer einer Strategie, die es längst nicht mehr gibt.
Trump setzt die Ukraine unter Druck. Doch die USA waren schon immer vor allem an einem interessiert: ihre Interessen durchzusetzen.
Der singapurische Diplomat Kishore Mahbubani bescheinigt der europäischen Führung Naivität und geopolitische Inkompetenz. Sie ist nicht dazu in der Lage, langfristig oder in größeren Zusammenhängen zu denken.
Die EU hat Angst vor Krieg und will sich „wiederbewaffnen“. Doch die Pläne aus Brüssel sind schlecht begründet und unsolide finanziert - durch neue Schulden. Von den USA unabhängig werden die Europäer so nicht: Sie folgen dem Druck von Trump und erfüllen neue Vorgaben der NATO.
Abgestandene Vorschläge sollen die großen finanziellen Probleme der Krankenkassen beheben. An den Mängeln des Gesundheitssystems ändern sie wenig.
Stagnierende Verkäufe, steigende Preise. Lange wird dieses System auf dem US-Automarkt nicht mehr funktionieren. Vor allem der bisherige Profiteur und Platzhirsch Tesla könnte bei einem Preisverfall der große Verlierer sein.
Seit Jahrzehnten darbt Argentinien unter wirtschaftlichen Dauerkrisen, die sich in einer anhaltend hohen Abhängigkeit vom Ausland manifestieren. Bisher scheint es nicht so, als ob der Kettensägenmann Javier Milei das Ruder herumreißen kann.
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