SUCHE
Offen und transparent im Namen der Weltverbesserung: Wie die Eliten des Weltwirtschaftsforums die Politikgestaltung von der Demokratie isolieren.
Transparenz und Wissen = mehr Nachhaltigkeit? Das größte Problem sind nicht schlecht informierte Bürger, sondern untätige Ministerien. Der Umbau der Wirtschaft muss von oben nach unten, nicht von unten nach oben kommen.
Die "Irish Republican Army" ist vergessen. Das neue IRA ist Bidens "Inflation Reduction Act". Wieder verhüllt der Name mehr als er erläutert. Und die hochgepriesene "Achse Paris-Berlin" scheint nicht erst seit dem IRA Achsbruch erlitten zu haben.
Ebenso wie Martin Höpner machen wir uns Sorgen um die Lohnentwicklung. Unsere Sorgen aber sind grundverschieden: Er befürchtet eine zu starke, wir eine zu schwache Reallohnentwicklung.
Im Energiekrieg wird die Lage der deutschen Gaswirtschaft in düsteren Farben gemalt. Zu Unrecht, wie die Daten zeigen.
Demokratien sind friedlich, unter ihnen gibt es keine Kriege – so die bekannte These des Liberalismus. Tatsächlich lassen sich weder der demokratische Friede, noch der demokratische Separatfriede nachweisen.
Die Rückkehr Lulas ins Präsidentenamt ist bedeutsam, weil Brasilien das Epizentrum globaler Herausforderungen und ein wichtiger Akteur der Weltpolitik sein wird.
Mit der Abschaffung des physischen Bargeldes und der absoluten Dominanz digitaler Geldsysteme steuern wir in die Welt der Kryptowährungen und Kryptogelder. Über die Gefahren wird leider kaum gesprochen.
Katharina Pistor erkennt, dass es die Struktur des Marktes ist, die zu enormer Ungleichheit führt. Statt also über mehr Markt oder mehr Staat zu streiten, sollten wir die Gesetze des Marktes ändern.
<
>