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Die gängigen Lesarten seines Ausspruchs „Auf lange Sicht sind wir alle tot“ haben Keynes‘ Denken völlig verkannt. Keynes ging es nicht darum, die Auseinandersetzung mit der Zukunft und ihren Möglichkeiten zu diskreditieren, sondern um eine Kritik von Zukunftsvorstellungen, die lediglich die Gegenwart extrapolieren.
Ökonomen denken wie Nutzviehhalter: Statt für ein artgerechtes Umfeld zu sorgen, zählt für sie nur der Ertrag.
Was passiert, wenn eine Millionenerbin ihr Vermögen verschenkt? Im Fall von Marlene Engelhorn sorgt genau das für Schlagzeilen. Ein Gespräch mit dem Soziologen Hendrik Theine.
Das Wesen der Macht liegt darin, dass sie ein Geheimnis bleibt. Was das heute für unser Verständnis vom Geld bedeutet.
Die Wall Street hat das kartellrechtliche Risiko für Google und Apple erkannt. Anleger befürchten, dass deren Monopolgewinne bald zu Ende sein könnten. Google solle sich aufspalten, fordern Analysten.
Trumps Friedensbemühungen waren von vornherein zum Scheitern verurteilt. Und so bleibt das wahrscheinlichste Szenario ein langwieriger Krieg.
… doch die Wirklichkeit ist keine Ausrede – eine nützliche Erkenntnis in der faktenfreien Welt, in der US-Präsident Donald Trump agiert.
Der deutsche Strommarkt soll in verschiedene Preiszonen aufgeteilt werden, heißt es in einem Bericht der europäischen Übertragungsnetzbetreiber. Doch das ist im Koalitionsvertrag nicht vorgesehen. Über Hintergründe und mögliche Auswirkungen.
Nach dem Covid-Schock kommt der Trump-Schock. Derzeit noch von Vorzieheffekten verzerrt, stehen die Zeichen in den USA klar auf einen konjunkturellen Abschwung.
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