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Wie lange werden die europäischen Staats- und Regierungschefs den Krieg in der Ukraine noch verlängern?
Krankheitsbedingte Fehlzeiten haben einen Höchststand erreicht: Liegt das an falschen Anreizen – oder an zu hohen Arbeitsbelastungen und mangelnder Prävention?
Die EU hatte reichlich Zeit, sich auf das Ende US-Ukraine-Unterstützung vorzubereiten. Stattdessen folgt sie noch immer einer Strategie, die es längst nicht mehr gibt.
Die EU hat Angst vor Krieg und will sich „wiederbewaffnen“. Doch die Pläne aus Brüssel sind schlecht begründet und unsolide finanziert - durch neue Schulden. Von den USA unabhängig werden die Europäer so nicht: Sie folgen dem Druck von Trump und erfüllen neue Vorgaben der NATO.
Der singapurische Diplomat Kishore Mahbubani bescheinigt der europäischen Führung Naivität und geopolitische Inkompetenz. Sie ist nicht dazu in der Lage, langfristig oder in größeren Zusammenhängen zu denken.
Trump setzt die Ukraine unter Druck. Doch die USA waren schon immer vor allem an einem interessiert: ihre Interessen durchzusetzen.
Nach den erfolgreichen Sondierungen zwischen CDU/CSU und SPD ist die Neuauflage der GroKo gesetzt. Dennoch könnte es die Union nicht nur in der Migrationsfrage sehr viel einfacher haben – würde sie mit der AfD koalieren.
Friedrich Merz fordert ein „Rückbau-Moratorium“ für die abgeschalteten Kernkraftwerke. Doch Risiken und Kosten stehen gegen eine Rückkehr der Kernkraft.
Heiner Flassbeck gibt mit seinem Buch Grundlagen einer relevanten Ökonomik der ordoliberal geprägten Ökonomik in Deutschland kontra. Leider übersehen seine Interpretationen neuere Forschungsergebnisse.
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