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Was kommt nach dem Ampel-Aus und Trumps Wiederwahl?
Kurz vor dem Aus der Ampel veröffentlichte das Wirtschaftsministerium von Robert Habeck ein Papier, das der Angebotspolitik seines liberalen Ex-Koalitionspartners entgegenkommt. Doch das Ministerium versucht auch, nachfragepolitische Impulse zu setzen. Gelingt der Spagat?
Amerikas Wirtschaft wuchs auch im dritten Quartal 2024. Was sorgte für das weiterhin freundliche Wachstumstempo im Sommer? Und wie steht es um die Lage mit Blick auf das nächste Jahr, das große wirtschaftspolitische Kursänderungen verspricht?
In Brüssel hat die Scholz-Dämmerung begonnen. Der Kanzler hinterlässt ein bitteres europapolitisches Erbe – und das nicht nur in der Ukraine-Politik.
Der wirtschaftswissenschaftliche Mainstream kann Entwicklung nicht von Wachstum unterscheiden, kritisiert Heiner Flassbeck in seinem neuen Buch. Schumpeter hingegen ist für ihn „epochal“.
Selbst der Chefökonom der US-Regierung kann nicht erklären, warum Regierungen Staatsanleihen ausgeben. Die MMT bietet mit ihrer makroökonomischen Buchhaltung schlüssige Antworten.
Amerika hat Trump – und Europa eine ebenso gefährliche Mischung aus unberechenbaren und kurzsichtigen Eliten.
Am 6. November ist die Ampel-Regierung zerbrochen. Kurz zuvor hat die FDP noch eine alte Idee wiederbelebt: Wenn die Menschen älter werden, sollen sie auch länger arbeiten. Doch sind die Liberalen überhaupt auf dem aktuellen Stand der Dinge?
Die finale Provokation von Finanzminister Lindner hat seine Entlassung bezweckt und damit die Ampel beerdigt. Stein des Anstoßes war das Wirtschaftswendepapier des Finanzministers, mit dem er klassische liberale Ideen propagiert und sich fundamental von den Ex-Koalitionspartnern abgrenzt. Überraschend oder neuartig ist sein Inhalt aber keineswegs.
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