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Eine Steuerreform, die an sozialer Steuergerechtigkeit orientiert ist, könnte nicht nur dazu beitragen, dass den Reichen genommen und den Armen gegeben wird. Sie ließe sich auch mit einer geldsouveränen Fiskalpolitik problemlos vereinbaren.
Ungleichheit zementiert sich auch über das Steuersystem. SPD, Grüne und Linke wollen mehr distributive Gerechtigkeit, mehr Steuerpflicht und mehr Staat. Teil zwei des steuerpolitischen Blicks.
Was Europa von Deutschland nach der Bundestagswahl erwarten darf. Und wie die Kanzlerkandidaten mit den aktuellen Problemen in der europäischen Politik umgehen werden.
In “Remaking One Nation” erklärt der konservative Schriftsteller Nick Timothy, warum die britische Arbeiterklasse derzeit Boris Johnsons Tories wählt.
Die Reaktionen auf die Corona-Pandemie zeigen vor allem eines: Die Macht des wirtschaftlichen und kulturellen Neoliberalismus ist ungebrochen. Die „Demokratie“ nur noch ein Kampfbegriff, um die Macht dieser Ideologie über Verstand und Herz zu bemänteln.
Mit dem Beharren auf höhere Unternehmenssteuern legt sich progressive Politik selbst Ketten an. Warum wir lieber 0% fordern sollten.
Kubas Wirtschaft befindet sich in der schwersten Krise seit den frühen 1990er Jahren. Inmitten der Turbulenzen soll nun eine Währungsreform Anreize für mehr Beschäftigung und Exporte geben. Doch viele Probleme des Staatssektors werden erst jetzt deutlich.
Viele Illusionen kreisen um die WTO. Man müsse die Institution nur wiederbeleben und schon könne der Marsch in den Protektionismus gestoppt werden. Das ist ein Irrtum. Nicht die WTO ist das Problem, sondern der Glaube, Freihandel könne es ohne umfassende multilaterale Regeln geben.
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