SUCHE
Im Schatten des russischen Angriffskriegs und unter dem Spardiktat des Stabilitäts- und Wachstumspakts dominiert ein neuer Rüstungskeynesianismus die EU-Agenda. Welche Folgen das für unseren Wohlstand hat, zeigt Teil eins dieser Analyse.
Ökonomen denken wie Nutzviehhalter: Statt für ein artgerechtes Umfeld zu sorgen, zählt für sie nur der Ertrag.
Die gängigen Lesarten seines Ausspruchs „Auf lange Sicht sind wir alle tot“ haben Keynes‘ Denken völlig verkannt. Keynes ging es nicht darum, die Auseinandersetzung mit der Zukunft und ihren Möglichkeiten zu diskreditieren, sondern um eine Kritik von Zukunftsvorstellungen, die lediglich die Gegenwart extrapolieren.
Politik und Ökonomie getrennt zu denken, nutzt allein den mächtigen Großkonzernen.
Das geleakte Geheimgutachten des Verfassungsschutzes ist ein Dokument der Willkür. Indem auch harmlose Äußerungen als verfassungsfeindlich eingestuft werden, legt die Behörde Hand an die Meinungsfreiheit.
Was passiert, wenn eine Millionenerbin ihr Vermögen verschenkt? Im Fall von Marlene Engelhorn sorgt genau das für Schlagzeilen. Ein Gespräch mit dem Soziologen Hendrik Theine.
Die Wall Street hat das kartellrechtliche Risiko für Google und Apple erkannt. Anleger befürchten, dass deren Monopolgewinne bald zu Ende sein könnten. Google solle sich aufspalten, fordern Analysten.
Trumps Friedensbemühungen waren von vornherein zum Scheitern verurteilt. Und so bleibt das wahrscheinlichste Szenario ein langwieriger Krieg.
… doch die Wirklichkeit ist keine Ausrede – eine nützliche Erkenntnis in der faktenfreien Welt, in der US-Präsident Donald Trump agiert.
<
>