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Die USA unterschätzen die Schwierigkeiten bei der Rückverlagerung der Produktion. Und Trumps Art der Zölle werden dabei alles andere als helfen.
Deutschland befindet sich in der Dauerkrise. Mit Union und SPD kommt nun eine neue Koalition an die Macht. Was plant sie in der Wirtschafts- und Finanzpolitik – und wird jetzt alles besser?
Mit der Reform der Schuldenbremse stellt sich die Regierung einen Persilschein für schuldenfinanzierte Aufrüstung aus. Geht sie nun den Weg der MMT?
Trumps Zölle erschüttern das internationale Wirtschafts- und Finanzsystem. Welche Wege gibt es, um zu einem stabilen System zurückzukehren?
Trumps Zollpolitik ist ein verzweifelter Versuch, die wirtschaftliche, militärische und geopolitische Vorherrschaft der USA um jeden Preis zu erhalten.
Der vielzitierte Spruch, Daten seien das Gold des 21. Jahrhunderts, gilt auch im Gesundheitswesen. Tech-Konzerne wie Meta und Google wittern bereits reiche Beute.
Die EU-Kommission hofft immer noch auf einen Freihandels-Deal mit US-Präsident Trump. Dabei hat er bisher alle Angebote aus Brüssel ausgeschlagen. Derweil verliert die europäische Wirtschaft weiter an Boden.
Die Behauptung vom MAKROSKOP-Autor Alfred Kleinknecht, die Nazis hätten mit einem „Militär-Keynesianismus“ die Arbeitslosigkeit erfolgreich bekämpft, ist fragwürdig. Der seit 1935 betriebene Aufbau einer Kriegswirtschaft war mit Zwangsarbeit und Konsumverzicht verbunden und hat keineswegs zu wachsendem Wohlstand geführt.
Verdient der Kriegs-Keynesianismus seinen Namen? Befürworter der Wiederaufrüstung schreiben ihr einen gesamtwirtschaftlichen Nutzen zu. Doch die Kriegswirtschaft trifft den Kern keynesianischer Nachfrageprogramme: den privaten Konsum.
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