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In "Der Krieg und die Linken" wirft Peter Wahl letzteren einen „Überschuss an affektgesteuertem, emotionalem und moralbasiertem Umgang mit dem Ukraine- und Nahostkrieg“ vor. Seine Kritik ist akzentuiert, aber eigentlich nur gutgemeint.
Es wird mal wieder über Einrschränkungen des Streikrechts diskutiert.
Wie Fabio De Masi mit dem BSW für eine andere Wirtschafts- und Finanzpolitik streiten will.
Im Kampf gegen die Inflation ist der EZB fast nichts heilig. Doch die angeblich "datenabhängige" Vorgehensweise der Währungshüter ist kaum nachzuvollziehen.
Der Referentenentwurf des Arbeitsministers sieht Totalsanktionen für Komplettverweigerer vor. Doch seine Rechnung geht nicht auf.
Mehr Mittel für Rüstung, dafür weniger Sozialausgaben – so die öffentliche Finanzierungsdebatte. Ökonomische Argumente sprechen aber für eine Mehrbelastung der Bessergestellten. Der internationale Vergleich zeigt, welche Spielräume es dafür gäbe.
Die lange Phase stagnierender Investitionen scheint kein Ende zu nehmen. Geldpolitik und Finanzierungskosten geben keine zufriedenstellende Erklärung ab. Ein besonders wichtiges Hemmnis in Deutschland: die wirtschaftspolitische Unsicherheit.
Gibt es eine globale Verpflichtung zu sozialer Gerechtigkeit? Im Unterschied zu globalen Hilfspflichten lehnen dies Partikularisten wie David Miller ab.
Seit der Coronakrise hat die EU mehrfach mit neoliberalen Dogmen gebrochen. Nun droht die Restauration: konservativ-liberale Kräfte wollen Fortschritte in der Klima- und Wirtschaftspolitik rückgängig machen.
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