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Dass Künstliche Intelligenz kein reiner Jobkiller ist, wie lange befürchtet, ist keine neue Erkenntnis mehr. Für die Politik ist das dennoch kein Grund, sich zurückzulehnen. Denn der technologische Wandel erfordert nicht nur Interventionen auf dem Arbeitsmarkt.
Wenn Politik zunehmend wie Realsatire wirkt, wer wäre dann nicht besser für diesen Job geeignet als ein Satiriker? Martin Sonneborn ist so einer. Anlässlich der Europawahl haben wir ihn interviewt.
Das Europawahlprogramm des Bündnis Sahra Wagenknecht steht. Es geht um mehr nationale Souveränität gegenüber Brüssel und eine nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik.
Die Evangelische Heimstiftung testet einen sozialen KI-Roboter in einem Mannheimer Pflegeheim. Werden Wesen wie „Oskar“ künftig normale Begleiter?
Der Gesundheitswissenschaftler Rolf Rosenbrock erklärt, wieso auch heute noch Gesundheit wesentlich von sozialer Ungleichheit abhängt – und was die Politik tun könnte.
Die SPD hält das Prinzip europäischer Spitzenkandidaten hoch. Das erweist sich bei Licht besehen als Heuchelei. Denn in ihrem Wahlkampf kommt Spitzenkandidat Nicolas Schmit praktisch nicht vor.
Mit Hilfe des Verfassungsschutzes höhlt Innenministerin Nancy Faeser sukzessive Demokratie und Meinungsfreiheit aus. Der Journalist Mathias Brodkorb gehört zu den wenigen, die es merken.
Der Korridor legitimer Meinungen wird enger. Der Regierung dient das Grundgesetz als Waffe, um gegen Dissidenten vorzugehen. Dabei wird die deutsche Verfassung nicht zweckentfremdet, sondern genau dafür verwendet, wofür sie die Gründungsväter der BRD geschaffen haben.
Die Aufweichung des Spar-Dogmas sowie ökologische und sozialpolitische Maßnahmen haben vor allem seit Corona die marktradikale Entwicklungsweise der EU gestört. Die europäische Aufrüstung untergräbt jedoch klimapolitische Ambitionen.
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