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Landesweit bauen große Konzerne Stellen ab. Drei Viertel der Deutschen sorgen sich um den Wirtschaftsstandort. Und die Wiederwahl Donald Trumps zum neuen Präsidenten der USA macht es nicht besser.
Wie die Assad-Dynastie mehr als 50 Jahre herrscht – und dann innerhalb von 14 Tagen fällt.
In den letzten drei Jahren seiner Herrschaft hatte Syriens Präsident Baschar al-Assad die USA, die EU und die sunnitisch-arabischen Staaten verzweifelt gebeten, ihn von den Ketten des Iran zu befreien.
Externe Faktoren haben das syrische Regime verwundbar gemacht. Hauptgrund für den Sturz von Präsident Baschar al-Assad war aber nicht die Rebellenoffensive, sondern dass er die Grundbedürfnisse der eigenen Bevölkerung vernachlässigte.
Vor dem Amtsantritt von US-Präsident Trump stellen sich die geopolitischen Player neu auf - wie beim Umsturz in Syrien. Doch die EU ist nicht vorbereitet. Brüssel ist außenpolitisch auf die Ukraine fixiert und vergisst, eigene Interessen zu verteidigen.
Donald Trump hat eine bizarre Drohung gemacht: 100-prozentige Steuern auf die Importe aus jedem Land, das den Dollar nicht als Reservewährung beibehält. Was denkt sich der kommende US-Präsident dabei?
Die Versprechen des Brexits haben sich bisher nicht erfüllt. Schlimmer ist es allerdings auch nicht geworden.
Warum besinnen sich einige Ökonomen heute wieder auf einen Vorschlag, den John Maynard Keynes vor 80 Jahren machte? Dafür gibt es mehrere Gründe.
Für souveräne Staaten gibt es weder eine Pleitegefahr noch finanzielle Beschränkungen. Dennoch war es für den US-Ökonomen Hyman Minsky entscheidend, wofür der Staat sein Geld ausgibt.
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