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Wenn Politik, Medien und Wirtschaft über Deutschlands Wachstums- und Wettbewerbsschwäche klagen, identifizieren sie die üblichen Verdächtigen: Bürokratie oder Fachkräftemangel. Ein genauerer Blick zeigt jedoch – für die Misere sind andere Faktoren hauptverantwortlich.
Sowohl Republikaner als auch Demokraten wollen die Südgrenze der USA besser sichern. Doch Strategien, welche die tieferen Ursachen der Migration berücksichtigen, sind rar. Solange sich das nicht ändert, wird der Migrationsdruck weiter zunehmen.
Die jüngsten Enthüllungen zum Attentat auf die Ostsee-Gaspipeline passen der EU nicht in den Kram. Schließlich weisen sie nicht wie erwartet nach Russland, sondern in die Ukraine. Deshalb werden sie verdrängt – von Sanktionen ist in Brüssel keine Rede mehr.
Die Kritiker einer kooperativen Sicherheitsordnung haben die Realitäten des Kalten Kriegs und vernunftorientierte Wege zu seiner Überwindung verdrängt, sagt der Militärexperte Wolfgang Richter.
Wir Schweizer leben in einem der besten Länder der Welt. Müssen wir dieses Glück mit allen anderen teilen?
Wenn ein Kolumnist der New York Times versucht, sich an seine früheren Ansichten zur Einwanderung zu erinnern.
Das Europäische Parlament hat neben anderen Schwächen auch den Makel, nicht repräsentativ zu sein. Helfen könnte das Prinzip der doppelten Mehrheit: Mehrheit der Abgeordneten plus Mehrheit der durch diese vertretenen Bevölkerungen.
X bleibt trotz Zensur die einzige Plattform, auf der Informationen relativ frei fließen können. So ist sie das größte Hindernis für das Streben der EU nach umfassender Informationskontrolle – doch wie lange noch?
Was hat die Bankenrettung im Zuge der Finanzkrise den Bürger gekostet? Gerd Grözinger nennt konkrete Zahlen, die aber angesichts der Zahlungsströme im zweistufigen Geldsystem fragwürdig erscheinen. Eine Re-Replik.
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