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Ähnlich wie Deutschland mit der Schuldenbremse ist auch Brasilien mit Herausforderungen seiner finanzpolitischen Architektur konfrontiert. Der Fokus auf Haushaltsüberschüsse machte es dem Schwellenland kaum möglich, soziale und ökologische Ziele zu erreichen.
Erst Ostdeutschland, nun Österreich: Der Rechtsruck in der EU setzt sich fort. Brüssel hat dem wenig entgegenzusetzen – es sei denn, man würde die Politik ändern.
In Wiesbaden sollen amerikanische Mittelstreckenraketen stationiert werden. Das diene der Sicherheit Deutschlands, argumentiert die Bundesregierung. Wolfgang Richter, Oberst a.D., geht vom Gegenteil aus.
Mehr Wohnungen, sinkende Mieten in Argentinien: War Mileis Deregulation des Wohnungsmarkts wirklich das richtige Werkzeug?
Eine globale Mindeststeuer für Superreiche ist der neueste Vorstoß, um die zunehmende Schieflage zwischen Kapital und Arbeit etwas auszugleichen. Könnte sie erreichen, was bei der globalen Mindeststeuer für multinationale Unternehmen nicht durchsetzbar war?
Die USA werden wieder Vereinigte Staaten: Wie und warum die Polarisierung überwunden wird.
Ex-Caritas-Chef Georg Cremer fordert eine Rückbesinnung der Sozialpolitik auf ihre Kernaufgaben: die Unterstützung von Bedürftigen und Hilfe zur Selbsthilfe. Sein Vorschlag geht an den Strukturproblemen des Sozialstaats vorbei – und würde die Absicherung sozialer Risiken verteuern.
Das Kapital fließt in alle Richtungen – aber nicht unbedingt zu den besten Unternehmen. Und so behindert es die produzierende Wirtschaft oft mehr, als dass es sie unterstützt.
Schwächte die Klimapolitik der Ampel die deutsche Industrie? Was gegen die Thesen Hans-Werner Sinns spricht.
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