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Hartmut Reiners plädiert in seinem Werk „Die ökonomische Vernunft der Solidarität“ für eine Stärkung der öffentlichen Sozialpolitik. Durch die ökonomische Fundierung seiner Argumente schafft er es, die Privatisierungsbefürworter auf ihrem eigenen Terrain ins Straucheln zu bringen.
Will die EU helfen, den Ukraine-Konflikt zu beenden, muss sie beginnen, auch die Russen als wesentliche Bestandteile der europäischen Identität zu betrachten.
Eine kleine Klasse von Rentiers besitzt ein Vermögen, das so groß ist, dass sie allein von ihrer Rendite im Luxus leben kann. Doch wie ließe sich dieser ‚Rentier-Kapitalismus‘ am besten überwinden? Eine linkskeynesianische Analyse.
Das geplante Gebäudeenergiegesetz mag zwar ein hehres Ziel verfolgen, ist aber in seiner Ausgestaltung ein Schnellschuss, der wichtige Probleme ignoriert.
Die derzeit vorgesehene Reform der Fiskalregeln durch die EU-Kommission greift zu kurz. Auch was „gute“ und „schlechte“ Investitionen sein sollen, bleibt unklar. Das kann die Eurozone weiter destabilisieren.
Securonomics sollte das Äquivalent zu Bidenomics sein. Doch längst ist der großspurige Investitionsplan von Labour der Haushaltsdisziplin zum Opfer gefallen. Rachel Reeves ist die Verkörperung einer Partei, die von Angst gelähmt ist.
Allein 48 Prozent der globalen CO2-Emissionen fallen auf 10 Prozent der Weltbevölkerung. Doch diese Reichen und Superreichen müssen die Folgen des Klimawandels zugleich am wenigsten fürchten.
Was Regulierung und Personalmangel im Gastgewerbe ausgelöst haben.
Ein archäologischen Forschungsprojekt zur Wirtschaftsgeschichte der Bronzezeit unter Leitung des US-Ökonomen Michael Hudson inspirierte einen Bestseller. Was können wir aus der frühen Geschichte des Geldes lernen?
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