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Chinas Solar- und Elektrotechnologien sind wenig anfällig für die Zölle der Trump-Regierung. Sie könnten sogar die globale Energiewende beschleunigen.
US-Präsident Trump ist mit Attacken auf Europa in seine zweite Amtszeit gestartet. Die EU reagiert darauf äußerst defensiv. Denn die Abhängigkeit von den USA ist größer denn je. Und eine eigene Strategie hat man in Brüssel noch immer nicht.
Der Versuch der US-Gesetzgeber, ihre Bürger vor Cyber-Angriffen und chinesischer Propaganda zu schützen, ging nach hinten los – und endete in einem großen Fest der Völkerverständigung. Folgt nun der Kater?
Trump und Putin denken in den gleichen Kategorien. Sie haben die Macht, sich über die Regeln hinwegzusetzen und sie tun es. Dass die USA das nun selbst gegenüber den eigenen Verbündeten so handhaben, markiert ebenfalls eine Zeitenwende.
Joe Biden warnte in seiner Abschiedsrede vor einer neuen Oligarchie und einem „technisch-industriellen“ Komplex. Tatsächlich verheißen die aufkeimenden Beziehungen zwischen Big Tech und der Regierung Trump wenig Gutes.
Klimakrisen und damit verbundene soziale und politische Umwälzungen werden staatliche Eingriffe erfordern, die zu einem neuen „Minsky-Moment“ führen könnten: dem systemischen Platzen globaler fossiler und finanzieller Vermögenswerte.
Die zweite Präsidentschaft Donald Trumps steht ganz im Zeichen des Protektionismus und des Handelskriegs mit China. In dieser für Europa unvorteilhaften Entwicklung verspricht das Mercosur-Abkommen neue Märkte. Doch es birgt auch Gefahren.
Deindustrialisierung, anhaltende konjunkturelle Schwäche – und dann die Pläne des scheidenden Wirtschaftsministers Robert Habeck zum Gasnetzrückbau. Die Kritiker toben. Dabei birgt der Plan durchaus Chancen.
Wie demokratisch sind die selbsternannten Verteidiger der Demokratie?
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