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Noch lieben die Finanzmärkte Donald Trump. Doch der Aktienboom ist auch mit erheblichen Risiken verbunden.
Die deutsche sicherheitspolitische Debatte ist derzeit ein Überbietungswettbewerb: auf wie viel Prozent des BIP die Verteidigungsausgaben erhöht werden sollen. Die Vorschläge reichen von drei bis fünf Prozent und mehr. Aber ist dies wirklich notwendig und sinnvoll? Und was wären die wirtschaftlichen Folgen?
Die Bundestagswahl steht vor der Tür – und selten war die Lage unübersichtlicher. Was können die Parteien unserem Land noch bieten?
Bis 2030 braucht Deutschland zwei Millionen Sozialwohnungen mehr, so eine Studie. Wie reagieren die Parteien? Über das Ende des Sozialen Wohnungsbaus, die Entfesselung der Marktkräfte und die Zurückdrängung renditeorientierter Unternehmen.
Pflege spielt im Wahlkampf keine Rolle. Dabei wissen alle Parteien, dass die Pflegeversicherung unterfinanziert und reformbedürftig ist. In ihren Programmen versprechen sie Altbekanntes. Und eine Partei fordert Veränderungen, die sie noch vor Kurzem selbst abgelehnt hat.
Mit Resilienz, De-Risking und Wettbewerbsfähigkeit will die CDU Deutschland aus der Wirtschaftskrise führen. Doch sie übersieht, dass das gesamte deutsche Wachstumsmodell in einer Krise steckt.
Die SPD plädiert in ihrem Wahlprogramm für eine Vermögenssteuer. Die Ungleichheit adressiert sie als eine Ursache der Krise liberaler Demokratien. Doch sind die Vorschläge ausreichend?
Die EU verkennt auf der Münchner Sicherheitskonferenz der Dramatik neue Qualität: Die USA haben Europa eiskalt fallengelassen und schauen ihrem wirtschaftlichen Niedergang von der Tribüne aus zu.
Mehr Ausbau hier, mehr Investitionen dort: Das Wahlprogramm von Volt ist von gut gemeinten Absichtserklärungen durchzogen, die aber weder durchdacht noch finanzierbar sind.
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