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Ulrike Herrmann will mit radikalen Degrowth den Kapitalismus überwinden. Doch die Öko-Schocktherapie wird weder ökonomisch funktionieren noch das Klima retten.
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt ist leicht gesunken, doch viele Beobachter bleiben optimistisch: Risiken seien da, aber Deutschland werde „mit einem blauen Auge davonkommen.“
Die Funktionsweise moderner Geldsysteme zu verstehen, erfordert einen empirisch adäquaten Geldbegriff. Dogmatische Setzungen nach dem Motto „Geld=Kredit“ helfen dabei allerdings ebenso wenig wie tiefengesellschaftliche Spekulationen über „Wertäquivalente“ .
Seit Jahrzehnten bläht sich der Bundestag durch Überhangs- und Ausgleichsmandate immer weiter auf. Jetzt hat die Ampel ein Reformgesetz vorgelegt, dass damit aufräumen will. Doch es gäbe bessere Lösungen.
Im Stellvertreterkrieg zwischen Russland und den USA sind wir als verdeckte Kriegsteilnehmer „Proxy“. Ein eigener Nutzen daraus ist fraglich, die Risiken immens. Das zeigt schon die Geschichte dieser Kriege.
Japans und Chinas „demographische Krise“, Paul Krugman und das "Which Way Is Up"-Problem der Wirtschaft.
Seit Hunderten Jahren organisieren wir unsere Wirtschaft so, dass sie immer mehr Transportleistungen beansprucht. Doch das ist kein Naturgesetz. Es ginge auch anders.
Das alljährliche Weltwirtschaftsforum ist keine Verschwörung globaler Eliten – sondern nur eine gehypte PR-Übung.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) identifiziert den Fachkräftemangel in Deutschland als großen Wohlstandskiller – die angebotenen Lösungen sind jedoch nicht alle überzeugend. Die Stimmung der deutschen Volkswirtschaft hellt sich wieder etwas auf.
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