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Im Energiekrieg wird die Lage der deutschen Gaswirtschaft in düsteren Farben gemalt. Zu Unrecht, wie die Daten zeigen.
Demokratien sind friedlich, unter ihnen gibt es keine Kriege – so die bekannte These des Liberalismus. Tatsächlich lassen sich weder der demokratische Friede, noch der demokratische Separatfriede nachweisen.
Die Rückkehr Lulas ins Präsidentenamt ist bedeutsam, weil Brasilien das Epizentrum globaler Herausforderungen und ein wichtiger Akteur der Weltpolitik sein wird.
Mit der Abschaffung des physischen Bargeldes und der absoluten Dominanz digitaler Geldsysteme steuern wir in die Welt der Kryptowährungen und Kryptogelder. Über die Gefahren wird leider kaum gesprochen.
Katharina Pistor erkennt, dass es die Struktur des Marktes ist, die zu enormer Ungleichheit führt. Statt also über mehr Markt oder mehr Staat zu streiten, sollten wir die Gesetze des Marktes ändern.
Mit Leitzinserhöhungen und dem Verkauf von Staatsanleihen will die EZB ihre „Glaubwürdigkeit“ beweisen. Mit kruden Muskelspielchen aber verhindert sie lediglich eine vernünftige Fiskalpolitik und gefährdet die Finanzmarktstabilität.
Trotz ihrer Vorteile schürt die Kernenergie Urängste: Sicherheit, Kosten und radioaktive Abfälle gelten als Problem. Doch die Bedenken – geschürt durch Falschdarstellungen in der Populärkultur – sind weitgehend unberechtigt.
Seit 2016 gibt es den MAKROSKOP-Kongress. Im Februar 2023 wird auch eine Reise durch die Gegenwartsgeschichte der politischen Ökonomie fortgesetzt - mit viel Debatte, Fingerfood und neuen Freundschaften.
Die Redeweise von „unterschiedlichen Wertstufen“ des Geldes hat sich als Mythos erwiesen. Geld beruht auf dem Kredit. Geldpolitik heute bedeutet Regulierung des Kreditsystems und nicht die Rettung irgendeines Bargeld-Ankers. Eine Replik.
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