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Wie konnte der Kalte Krieg trotz scharfer ideologischer Gegensätze entspannt und schließlich überwunden werden? Kommunikation ist die Antwort des Institutionalismus, Vertrauen die Antwort des Konstruktivismus.
Im Schatten des Ukraine-Krieges ist eine radikale geopolitische Neuausrichtung im Gange, die den Niedergang der amerikanischen globalen Vormachtstellung beschleunigt. Während sich der Westen konsolidiert, entkoppelt er sich vom Rest der Welt.
Warum die These vom wirtschaftlichen Schrumpfen, um zu überleben, zu eng gedacht ist – eine Replik auf „Das Ende des Kapitalismus“ von Ulrike Herrmann.
Die FDP proklamiert für sich, künftige Generationen nicht durch zusätzliche Staatsverschuldung belasten zu wollen. Gleichzeitig lehnt sie höhere Leistungen der Kindergrundsicherung ab. Die Argumente beruhen auf hausgemachten Problemen und Polemik gegen arme Menschen.
Mit dem Tod von Antje Vollmer stirbt auch die innerparteiliche Kritik am geschichtsvergessenen Opportunismus der Grünen und ihrer Außenpolitik.
Viele "progressive" Ökonomen glauben fest an die "Lohn-Preis-Spiralen-Logik". Wirtschaftspolitische Empfehlungen auf dieser Basis diskreditieren die Lohnforderungen von ver.di, was aus einer gesamtwirtschaftlichen Sicht fatal ist. Dabei ist diese "Logik" alles andere als logisch und basiert auf vielen Prämissen, die mit der Wirtschaftsrealität nichts zu tun haben.
Auf Druck der USA könnte die indirekte deutsche Beteiligung am Ukraine-Krieg immer direkter werden – und sich ähnlich wie die Rolle als Waffenlieferant entwickeln.
Jürgen Habermas plädiert für Verhandlungen, um den Ukraine-Krieg zu beenden. Doch würde sich Putin darauf einlassen? Ein Interview mit Naftali Bennett gibt einen tiefen Einblick in die Friedensverhandlungen nach den ersten Kriegswochen.
Wann will sich die weit fortgeschrittene Moderne endlich von dem Mythos befreien, das Gemeinwohl ergebe sich ohne Gemeinsinn ganz von selbst?
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