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Was bedeutet der Ukrainekrieg für die Ökonomien Russlands und der Ukraine?
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland rutscht einem ungemütlichen Winter entgegen – selbst, wenn die Temperaturen mild bleiben.
Die Wirtschaftsinstitute korrigieren ihre Konjunkturprognosen einmal mehr nach unten. Laut IWF wird Deutschland als einzige große Industrienation in diesem Jahr schrumpfen. Und das Baugewerbe schlägt Alarm.
Erst 2024 soll die deutsche Wirtschaft wieder aus der Rezession kommen. Doch auch das ist keinesfalls sicher. Arbeitsagenturen und Unternehmen bleiben pessimistisch.
Während alle Prognosen von einem Minuswachstum der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr ausgehen, hebt die EZB den Leitzins auf ein Allzeithoch. Kein Wunder, dass der Pessimismus in der Industrie ungebrochen bleibt.
Das Statistische Bundesamt greift in die Trickkiste und bestätigt die vorläufigen Zahlen für das zweite Quartal: Null-Wachstum statt Rückgang. An einen Wirtschaftsaufschwung glaubt dennoch niemand.
Was läuft schief in Agrarpolitik und Lebensmittelhandel? Eine Diskussion mit Thilo Bode und Gesine Langlotz
„Zahlen lügen nicht“, sagt der Volksmund. Und die Zahlen zur konjunkturellen Lage lassen nichts Gutes für den Wirtschaftsstandort Deutschland erwarten – die Aussichten trüben sich weiter ein.
Auch die Wirtschaftsforschungsinstitute räumen mittlerweile ein: In diesem Jahr wird es nichts mehr mit dem Wachstum. Doch 2024 sollen Deutschland und Europa wieder florieren. Woher kommt die Zuversicht, wenn die Modelle schon für 2023 falsch waren?
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