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Warum besinnen sich einige Ökonomen heute wieder auf einen Vorschlag, den John Maynard Keynes vor 80 Jahren machte? Dafür gibt es mehrere Gründe.
Wird eine BRICS-Währung dem US-Dollar bald Konkurrenz machen? Zumindest Donald Trump scheint sich um eine „De-Dollarisierung“ zu sorgen.
Nach den US-Wahlen kam der Sinneswandel: Raketenangriffe auf russisches Staatsgebiet werden der Ukraine jetzt doch gestattet. Russland antwortete umgehend. Die Risiken der neuen Eskalation sind unkalkulierbar.
Die Wirtschafswissenschaft müsse den Kapitalismus endlich so modellieren, wie er ist, schreibt der Ökonom Steve Keen: als komplexes, dynamisches und chaotisches System.
Trump und Harris spalten die Nation. Doch Jill Stein von der Green Party bietet für enttäuschte Demokraten eine Alternative – mit einer deutlichen Position zum Nahostpolitik. Sie könnte das Zünglein an der Waage sein.
Der Ukraine-Krieg scheint kein Ende zu finden, doch die Diplomatie kommt in Bewegung: Zwölf Staaten haben im September ein Neun-Punkte-Kommuniqué für den Frieden unterzeichnet.
In Wiesbaden sollen amerikanische Mittelstreckenraketen stationiert werden. Das diene der Sicherheit Deutschlands, argumentiert die Bundesregierung. Wolfgang Richter, Oberst a.D., geht vom Gegenteil aus.
Heribert Prantls neues Buch Den Frieden gewinnen – die Gewalt verlernen leitet durch verschlungene und spannende Pfade der menschlichen Geschichte und Kultur. Mit dem Ziel einer neuen Zeitenwende.
Die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen erinnert an den NATO-Doppelbeschluss der 80er-Jahre. Ist die Entscheidung eine notwendige Reaktion auf die russische Bedrohung – oder lässt sie den Neuen Kalten Krieg weiter eskalieren?
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