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Mit der Lancierung des Anti-Covid-Mittels Molnupiravir hat der Pharmakonzern Merck eine beängstigende Machtfülle demonstriert.
Die Schweizer Wirtschaft braucht mehr Rückverteilung von oben nach unten. So gesehen ist die 99%-Initiative extrem wirtschaftsfreundlich.
In einer Reportage schildert die ZEIT die konkreten Folgen der Globalisierung. Traurige Pointe: Der Irrsinn wird uns als Erfolgsgeschichte verkauft.
Wenn die Ökonomie etwas zu einem besseren Leben beitragen will, muss sie die Raum- und Städteplanung ins wirtschaftspolitische Instrumentarium aufnehmen.
Ein harter Wettbewerb und flexible Arbeitsmärkte fördern (angeblich) die Produktivität und das BIP-Wachstum. Aber sie zerstören auch soziales Kapital und machen damit alle unglücklicher.
Der Immobilienboom teilt Einkommen und Vermögen von unten nach oben um. Das ist nicht nur ein soziales und wirtschaftliches Problem. Es droht der nächste Systemkollaps.
Der Markt ist ein Koordinierungsinstrument, das sehr teuer sein kann und für die westlichen Länder etwa doppelt so viel produziert, wie effektiv gebraucht wird. Plädoyer für eine Bedarfsökonomie.
Impfstoffe und Medikamente können Leben retten. Doch rechtfertigt das Preise, die meilenweit über den Kosten liegen?
Wie viele Kalorien braucht der Mensch? Und wie kommen wir dazu? Leider haben die Ökonomen vergessen, diese grundlegenden Fragen zu stellen.
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