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Wollen die Grünen mehr als Symbolpolitik betreiben, müssen sie das Problem der institutionellen Haushaltsbeschränkung endlich offen thematisieren. Dazu gehört auch zu sagen, dass es nicht um das Geld der Steuerzahler, sondern um die real verfügbaren Ressourcen geht.
Auf dem Höhepunkt der Eurokrise 2010 wollte kein Investor griechische Anleihen im Portfolio haben. Heute sind sie plötzlich eine Erfolgsgeschichte. Wie kann das sein?
Die Debatte um das Verbot von Bitcoins bezweckt das, was sie verhindern will: Man macht den Bitcoin wichtiger, als er wirklich ist und gießt Wasser auf die Mühlen der Krypto-Anarchisten.
Politik und Finanzberater stilisieren den Finanzmarkt plötzlich wieder zum globalen Problemlöser. Doch damit wird das Pferd von hinten aufgezäumt. Es droht sogar eine »Grüne Blase«.
Das ist die Geschichte, die wir öfter hören müssen: ein Lob der Inflation. An ihr führt kein Weg vorbei, versucht man, die Einkommen der "99 Prozent" wieder anzuheben. Doch die Kapitaleigner sind in Aufruhr.
Eine Steuerreform, die an sozialer Steuergerechtigkeit orientiert ist, könnte nicht nur dazu beitragen, dass den Reichen genommen und den Armen gegeben wird. Sie ließe sich auch mit einer geldsouveränen Fiskalpolitik problemlos vereinbaren.
Kubas Wirtschaft befindet sich in der schwersten Krise seit den frühen 1990er Jahren. Inmitten der Turbulenzen soll nun eine Währungsreform Anreize für mehr Beschäftigung und Exporte geben. Doch viele Probleme des Staatssektors werden erst jetzt deutlich.
Wie lässt sich der Green New Deal finanzieren und Covid-19 bekämpfen? Eine Neuinterpretation von Risikoprämien.
Den Letzten beißen die Hunde! Die finanziellen Probleme von Kommunen sind häufig vom Bund gemacht.
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