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Die Deindustrialisierung ist der deutschen Wirtschaft ist nicht mehr zu übersehen. Und sie ist ein Vorbote für den wirtschaftlichen Niedergang des gesamten Kontinents.
„Zahlen lügen nicht“, sagt der Volksmund. Und die Zahlen zur konjunkturellen Lage lassen nichts Gutes für den Wirtschaftsstandort Deutschland erwarten – die Aussichten trüben sich weiter ein.
Arbeitsmarkt, Soziale Sicherung, Patentmonopole, Finanzindustrie oder Vorstandsgehälter: Die Baustellen der US-Politik.
Auch die Wirtschaftsforschungsinstitute räumen mittlerweile ein: In diesem Jahr wird es nichts mehr mit dem Wachstum. Doch 2024 sollen Deutschland und Europa wieder florieren. Woher kommt die Zuversicht, wenn die Modelle schon für 2023 falsch waren?
Kann Kapitalismus Klimaschutz? Die auf der Fachkonferenz „Die CO2-freie Fabrik“ vorgestellten Strategien und technischen Optionen beeindrucken – und erwecken den Eindruck, dass eine Klimaneutralität bis 2050 möglich ist.
Entgegen mancher Hoffnung könnte Deutschland in eine längere Rezession gleiten. Vorzeichen auf eine schnelle Erholung jedenfalls sind nicht mehr erkennbar.
Securonomics sollte das Äquivalent zu Bidenomics sein. Doch längst ist der großspurige Investitionsplan von Labour der Haushaltsdisziplin zum Opfer gefallen. Rachel Reeves ist die Verkörperung einer Partei, die von Angst gelähmt ist.
Die Preisinflation durch die Großunternehmen schadet dem Wirtschaftswachstum.
Der Westen ist im Begriff, im Zuge multipler Krisen seine globale Vormachstellung und den Zugriff auf strategische Ressourcen zu verlieren. Was bedeutet das für die Klima- und Umweltpolitik?
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