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Das alljährliche Weltwirtschaftsforum ist keine Verschwörung globaler Eliten – sondern nur eine gehypte PR-Übung.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) identifiziert den Fachkräftemangel in Deutschland als großen Wohlstandskiller – die angebotenen Lösungen sind jedoch nicht alle überzeugend. Die Stimmung der deutschen Volkswirtschaft hellt sich wieder etwas auf.
Nirgendwo auf der Welt ist es Angehörigen anderer Nationen erlaubt, unbeschränkt einzuwandern und sich niederzulassen. Warum also gesteht man dem Kapital Mobilität ohne Begrenzung zu?
In der deutschsprachigen Presse müht man sich redlich, eine amerikanische Staatsschuldenkrise herbeizuschreiben. Das wäre nicht der Rede wert, wenn damit nicht wirkliche „Staatsschuldenprobleme“ aus dem Blick gerieten.
Im Energiekrieg wird die Lage der deutschen Gaswirtschaft in düsteren Farben gemalt. Zu Unrecht, wie die Daten zeigen.
Die Rückkehr Lulas ins Präsidentenamt ist bedeutsam, weil Brasilien das Epizentrum globaler Herausforderungen und ein wichtiger Akteur der Weltpolitik sein wird.
Katharina Pistor erkennt, dass es die Struktur des Marktes ist, die zu enormer Ungleichheit führt. Statt also über mehr Markt oder mehr Staat zu streiten, sollten wir die Gesetze des Marktes ändern.
Trotz ihrer Vorteile schürt die Kernenergie Urängste: Sicherheit, Kosten und radioaktive Abfälle gelten als Problem. Doch die Bedenken – geschürt durch Falschdarstellungen in der Populärkultur – sind weitgehend unberechtigt.
Die Grenzen innerhalb Europas sind offen. Trotzdem soll jetzt mehr außereuropäische Zuwanderung einen Fachkräftemangel beheben, der sich in Jahren hoher Migration sogar verschärft hat. Was läuft falsch?
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