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Der Krieg in der Ukraine ist ein grausames, aber anschauliches Beispiel dafür, dass die staatliche Geldschöpfung nicht begrenzt ist. Das einzige Problem sind die Ressourcen. Was das für die Wirtschaft der Zukunft heißen muss.
Krieg in der Ukraine, steigende Energie- und Rohstoffpreise, Produktionsstopp in der Industrie: Der deutschen Wirtschaft droht die Stagflation, sagen Beobachter. Doch wie kann man ihr begegnen?
Einige Stimmen in den USA wollen eine Konfrontation mit China, die dem Wettrüsten mit der Sowjetunion im Kalten Krieg ähnelt. Doch das würde weder für die Vereinigten Staaten noch für die Welt gut ausgehen.
Der Ukraine-Krieg wirft die Frage nach den geopolitischen Konsequenzen einer De-Karbonisierung des globalen Kapitalismus auf. Entscheidend werden die sich ändernden Gewichte zwischen Industrie- und Ressourcenstaaten sein.
Die europäische Bauindustrie erholt sich vom Dezember-Einbruch. Die Erzeugerpreise steigen zum Vorabend des Ukraine-Krieges in ungeahnte Höhen. Das Einzige, was (noch) sinkt, ist die Arbeitslosigkeit.
Was bedeutet der Ukraine-Krieg für die Wirtschaft des Westens? Ist die Hoffnung auf eine schnelle Erholung nach dem Ende der Covid-Pandemie noch haltbar? Und wohin treibt die Politik? Fragen an Phil Mullan.
Der „totale Wirtschafts- und Finanzkrieg“ gegen Russland werde „die russische Wirtschaft zum Zusammenbruch bringen“, glaubt der französischen Finanz- und Wirtschaftsminister Bruno Le Maire. Warum der Monsieur bald eines Besseren belehrt werden könnte.
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