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Jenseits marktlibertärer Ideen ist es unstrittig, dass der Staat in den Wirtschaftskreislauf eingreifen muss, wenn dieser ins Stocken gerät. Es kommt aber darauf an, an welcher Stelle dies geschieht.
Warum ein Katalog guter Forderungen, moralische Argumentation, Identitätspolitik und abstrakte Systemkritik kein Ersatz sind für ein fundiertes ökonomisches Konzept.
Maurice Höfgen spricht mit Heiner Flassbeck über die Zukunft der dauerkriselnden Eurozone.
Die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe stehen im Zeichen des Augustschocks. Allein die Autoindustrie und der Maschinenbau profitieren im September. Doch die Lage der Industrieproduktion verschärft sich weiter.
Über Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Euro- und des US-Dollar-Systems mit Professor Jörg Bibow.
Das Zentrum der Weltökonomie kehrt wieder dorthin zurück, wo es sich schon vor 1800 befand – nach Asien. Wie lässt sich dieser rasante (Wieder-)Aufstieg erklären?
Ohne Staaten gibt es keine Märkte. Auch bei der Energiewende spielt der Staat eine Schlüsselrolle: Er muss wie ein Risikokapitalgeber agieren.
Die Bauproduktion in der Eurozone sackt im August ein. Der Einzelhandel verliert seinen Schwung und die Energiepreise steigen weiter.
Die Tatsache, dass es keine Inflation gibt, ist kein Grund, keine ernsthaften wirtschaftliche Schwierigkeiten zu befürchten. Es ist sogar so, dass weit verbreitete Inflationsängste eine mögliche Ursache dafür sind.
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