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Deutschland steht vor ungelösten wirtschaftlichen Problemen: Wachstumsschwäche, geringe Produktivität, riesige Exportüberschüsse und Investitionsstau. Helfen kann nur eine links-keynesianische Wirtschaftspolitik.
In „Kampf der Nationen“ plädiert Patrick Kaczmarczyk für eine andere Wettbewerbspolitik – weg vom Konkurrenzdenken der Staaten hin zur internationalen Kooperation eines Wettbewerbs der Qualität. Investitionen müssen wieder zur Voraussetzung für die Existenz im Markt werden.
Die Pandemie hat zu einer Lockerung der Finanzpolitik geführt. Doch es darf nicht passieren, dass die Austerität durch eine unbewiesene Orthodoxie wiederkehrt.
Der Einzelhandel meldet sich im Winter zurück – aber nur online. Die Bauindustrie schwächelt, die Erzeugerpreise steigen vorerst weiter. Habeck korrigiert die Prognose für die Wirtschaft nach unten.
Friedrich Merz ist der neue Parteichef der CDU und genießt den Ruf eines ausgewiesenen Wirtschaftsexperten. Doch daran muss gezweifelt werden.
Will man die bestehende kapitalistische Wirtschaftsweise am Leben erhalten, sollte der Staat seine Rolle als ‚ideeller Gesamtkapitalist‘ (Friedrich Engels) auch richtig ausfüllen.
Die Rutte-Kabinette hatten lange weder eine politische Vision noch Geld. Jetzt fehlt nur noch die Vision.
Von einer, die auszog, das Thema Inflation zu verstehen, und dabei in einem Kaninchenbau landete.
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