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Die US-Wirtschaft ist im ersten Quartal 2021 um 6,4 Prozent gewachsen. Nachdem die Erholung zum Jahreswechsel praktisch zum Stillstand gekommen war, hat sie im Verlauf des ersten Quartals wieder stark an Kraft gewonnen.
Die Biden-Administration hat ambitionierte Vorschläge zur Reform der nationalen und globalen Unternehmensbesteuerung vorgelegt. Sie könnten ein „game changer“ sein.
Die niederländische Wirtschaft wird bald wieder brummen – aber nicht für alle. Während die Inanspruchnahme von Tafeln im Corona-Jahr dramatisch zunahm, wurden die Millionäre um geschätzte neun Milliarden reicher.
Die Produktion zieht an, die Auftragslage steigt. Das hellt auch die Stimmung bei den Unternehmen weiter auf. Die Corona-Krise scheint konjunkturell endlich überwunden.
Echtes Leistungseigentum muss Unternehmern das Leben erleichtern und Kapitalisten die Möglichkeit nehmen, Firmen ihre Logik aufzuzwingen. Die alte Rechtsform der Kapitalgesellschaft leistet das nicht.
Selbst Neoliberale stimmen in der Pandemie gewaltigen staatlichen Ausgabenprogrammen zu. Was passiert da eigentlich? Entsteht um den "Geldtransferstaat" ein neues Wirtschaftsmodell?
Die wirtschaftliche Entwicklung bleibt weit hinter den optimistischen Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute zurück. Die Börsen dagegen sehen ein neues und rießiges Wirtschaftswunder am Zukunftshorizont. Sollten wir ihren bulligen Optimismus teilen?
Die Begriffe "Finanzierungssalden" und "Kredite" werden oft synonym verwendet. Sie sind es aber nicht. Viele wirtschaftspolitische Ratschläge auf Basis vermeintlich logischer Ableitungen basieren daher auf Fehlurteilen.
Wer Unternehmerkapital hofiert, gilt als wirtschaftskompetent. Schließlich schafft Kapital Innovationen, Wohlstand und Arbeitsplätze. Tatsächlich verursacht die Hofierung des Kapitals genau die Probleme, die durch sie angeblich gelöst werden sollen.
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