Ökologie

Konsumieren wir uns zu Tode?

| 18. Oktober 2023
@midjourney

Warum zerstört die Menschheit ihr eigenes Habitat? Die gängige Antwort lautet: der Konsum treibt uns dazu an. Doch ein wesentlicher Treiber wird übersehen: der anonyme Wettbewerb auf dem globalen „Gesamtmarkt“.

Die klimatischen Einschläge rücken näher – und sie werden stärker: Hitzewellen und Extremwetterereignisse wie Starkregen, Stürme, Überschwemmungen überall auf der Welt. Temperaturen im Mittelmeerraum von über 40 Grad. Nach der Trockenheit kommt die Flut – erwartbar, weil die wärmere Luft mehr Wasser aufnehmen kann. Überall auf der Welt sehen wir überflutete Straßen, in denen, wenn es Hanglagen gibt, Autos wie Spielzeuge hinabgespült werden, Dämme brechen: in Libyen, der Türkei, Shanghai, Spanien, New York, Brasilien oder Indien. Ein Starkregen im September hat in Griechenland ein wichtiges Anbaugebiet in einen See verwandelt und ein Viertel der Weizenernte des Landes vernichtet; die Regeneration riesiger Anbauflächen dürfte nach Expertenmeinungen viele Jahre benötigen.

Der Juli 2023 brach 20 Tage hintereinander den vorangegangen Temperaturrekord vom 24. Juli 2022. Der September 2023 war mit Abstand der heißeste September aller Zeiten (nach menschlichem Maß) und gleich ein halbes Grad wärmer als der zweitheißeste jemals gemessene September, der auf das Jahr 2020 fiel. Die Oberflächentemperaturen des Nordatlantiks schießen durch die Decke. Das Mittelmehr ist 2-6 Grad zu warm; in der Karibik wurden mit 38 Grad Wassertemperaturen wie in einer Badewanne gemessen. Spiegelbildlich verringert sich der winterliche Eisaufbau in der Antarktis in nie gekanntem Ausmaß. Gegenüber dem Durchschnitt der letzten 30 Jahre wurde weniger Eis in der Größenordnung der sechsfachen Fläche Deutschlands gebildet. Da dies so wahrscheinlich ist wie ein Lottogewinn, müssen sich die hydrosphärischen Verhältnisse grundlegend verändert haben.

Das alles verweist auf gigantische Kräfte, die dort freigesetzt werden, denn die Meere haben 90 Prozent der nicht mehr zurückstrahlenden Wärme absorbiert. Und bislang dachte man, sie würde dort verbleiben. Jetzt drängen sie nach oben, weshalb der Fernsehmeteorologe Sven Pögler einen „Tsunami“ auf uns zukommen sieht, ohne dass man sagen könne, wie genau sich dieser auswirkt, jedenfalls katastrophal. Ohne drastische und sofortige Maßnahmen zur Senkung der Treibhausgase steuert die Welt auf eine drei oder mehr Grad heißere Welt zu. Denn durch die Dynamiken, die durch das Auslösen der Kipppunkte ausgelöst werden, wird der Temperaturanstieg nicht linear, sondern sprunghaft verlaufen.

Folgen eines aus dem Ruder laufenden Klimas

Die Folge würde ein etwa 3000 Kilometer messender Todesgürtel um den Äquator sein. Dafür reichen ein paar Tage im Jahr, an denen hohe Temperaturen bei hoher Luftfeuchtigkeit (sogenannte Kühlgrenztemperatur) dazu führen, dass der Körper nicht mehr schwitzen kann und sich immer mehr aufheizt, was ohne Klimaanlage nach etwa 6 Stunden tödliche Folgen hat. Nach Norden oder Süden, wo es kühler sein sollte, können sie nicht fliehen, weil sich dort Wüsten gebildet haben werden – einschließlich des Mittelmeerraums. Ernähren könnte sich eine potenziell auf etwa 10 Milliarden Menschen angewachsene Weltbevölkerung theoretisch nördlich davon, also in Kanada, Russland, Skandinavien. Sollten denn dort irgendwann stabile klimatische Verhältnisse und damit eine stabile Vegetation erreichbar sein, wofür bislang Millionen von Jahren benötigt wurden, weil die daran angepassten Arten und Ökosysteme sich überhaupt erst herausbilden müssten.

Verursacher Fossilbrennstoffindustrie?

Wie konnte es so weit kommen? Warum zerstört die Menschheit ihre eigenen Lebensgrundlagen? Die Ökomodernisten glauben, es sei die fossile Industrie, die uns die „fossile Armee“ aufgedrängt habe. Diese Armee, der die Muskelkraft von rund 500 Milliarden Arbeitskräften entspricht, sei durch regenerative Energieträger problemlos und (außer für die Ölkonzerne) ohne Wohlstandseinbußen kostengünstig zu ersetzen.

Allerdings müssten die Emissionen in den altindustrialisierten Staaten in der Größenordnung von mindestens 9,93 Prozent pro Jahr sinken, bei einem einigermaßen gerechten CO2-Budget, das die historische Verantwortung einbezieht, um durchschnittlich 24 Prozent pro Jahr. Sei es durch Verbrauchsreduktionen oder, wie die Ökomodernisten voraussetzen, durch Dekarbonisierung des bestehenden (und als weiter wachsend unterstellten) Verbrauchsniveaus.

Wie im zweiten Fall die entsprechenden Ressourcen, natürlich und human, für den Aufbau einer gigantischen regenerativen Infrastruktur in der zur Verfügung stehenden Zeit zu mobilisieren wären, bleibt rätselhaft. Überdies dürfte diese Mobilisierung nur in beschränktem Maße auf fossile Ressourcen zurückgreifen und auch nicht weitere planetare Grenzen reißen. Ebenso müsste die periodische Erneuerung dieser regenerativen Infrastruktur durch diese selbst erfolgen können.

Konsum als Wachstumstreiber?

Auf Seiten derjenigen, die an diesen Technofix nicht glauben, lautet die verbreitetste Antwort: Es ist der Konsum. Dieser sei „der letztendliche Treiber“ der Wirtschaft. Vor allem natürlich der „Überkonsum“ der Wohlhabenden dieser Welt, und zwar im genauen Verhältnis zu ihrem Einkommen. Bekanntlich sind die einkommensstärksten 10 Prozent der Weltbevölkerung konsumtiv gesehen für rund die Hälfte der Emissionen verantwortlich, die ärmsten 50 Prozent hingegen nur für knapp 6 Prozent.

Natürlich müsste man jetzt sogleich einwenden: Nicht „wir“ konsumieren „uns“ zu Tode, sondern die Wohlhabenden die Nicht-Wohlhabenden. Denn zu den drastischsten Ungerechtigkeiten der Menschheitsgeschichte gehört es, dass genau diejenigen am geringsten von den Klimafolgen betroffen sind, die am meisten zu ihnen beitragen.

Ein Zuckerschlecken wird es für die Wohlhabenden allerdings auch nicht. Wie beispielsweise die aktuellen, durch die Erderhitzung wenn nicht ausgelösten, so doch (durch die Trockenheit) verschlimmerten Waldbrände auch in beliebten Urlaubsregionen wie Rhodos zeigen, in die zu reisen bei 40 Grad ohnehin keinen Spaß mehr macht. Zu denken ist – neben Dürren, Sturzfluten oder versiegenden Flüssen – auch an den Ansturm von geschätzt bis zu einer Milliarde Menschen, die bei einem angenommen Anstieg der globalen Durchschnittstemperaturen um 2,7 Grad ihre „klimatische Nische“ verlieren und in vergleichsweise kältere Regionen vor allem im Norden zu fliehen versuchen werden.

Gelegentlich gewinnt man den Eindruck, dass die unter dem Stichwort „Asylkompromiss“ firmierende, zunehmend restriktivere Einwanderungspolitik eine Art Vorbereitung ist für den sich möglicherweise bereits sehr bald einstellenden Ansturm von Millionen verzweifelter Klimaflüchtlinge.

Ist das Konsumniveau, welches wir erreicht haben, es wert, dass uns und viel mehr noch unseren Nachkommen die Welt um die Ohren fliegt?

Trotzdem kaufen wir weiter – so wir können – wie verrückt. Das hängt sicher auch damit zusammen, was Ökonomen „Gefangenendilemma“ nennen: Es ist einigermaßen schmerzhaft, statt mit dem Flieger mit der Bahn in den Urlaub zu fahren (oder gar nicht) und zugleich einigermaßen sinnlos, weil man nicht weiß, ob andere mitziehen und der eigene Beitrag so gut wie wirkungslos verpufft. Darum gibt es den demokratischen Rechtsstaat, dessen verallgemeinerungsfähiger Sinn darin besteht, die Schwäche der bloß moralischen Verbindlichkeit unserer isolierten Entscheidungen durch sanktionsbewehrte Rechtsverbindlichkeit auszugleichen.

Mythos Konsumentensouveränität

Doch abgesehen davon: Ist denn „der Konsument“, wie Ökonomen seit jeher nicht müde werden zu behaupten, der „Souverän“ des marktwirtschaftlichen Geschehens? Klar, all das, was produziert wird, wird letztlich von Konsumentinnen und Konsumenten bezahlt, privaten wie staatlichen. Im Konsum endet die Kette, die Marx auf die Formel „G-W-G‘“ gebracht hat.

So sehen dies auch heute praktisch alle Ökonomen. „Die meisten Menschen“ fänden es eben „besser, mehr zu haben. Und das führt dann im Aggregat zum BIP-Wachstum“, meint etwa EZB-Direktorin Isabel Schnabel. Tom Krebs, Professor für Makroökonomik und Wirtschaftspolitik an der Universität Mannheim, hält BIP-Wachstum für „unverzichtbar“ – und zwar weil „wir alle uns wünschen, dass die Lebensqualität immer weiter zunimmt“.

Wenn dies zutrifft, dann wird neoliberale Standortpolitik, die im „Hofieren des Unternehmerkapitals“ (Hans-Werner Sinn) besteht – man denke an das 10-Milliarden Geschenk an den hochprofitablen Chiphersteller Intel, das zu guten Teilen aus dem Klima- und Transformationsfonds stammt, aus dem eigentlich das Klimageld hätte ausbezahlt werden sollen –, darum betrieben, weil Kanzler Scholz und Wirtschaftsminister Habeck meinen, die Deutschen wollten eben zukünftig ein paar Prozent mehr konsumieren.

Lohnt sich der Stress noch?

Schauen wir hinunter auf die individuelle Ebene der Einkommenserzielung. Ohne sie, von Transferleistungen abgesehen, ist kein Konsument „souverän“; genauer, er ist es genau im Maße des Markterfolgs als Anbieter produktiver Leistungen. Seit Dekaden gibt es Myriaden von Studien, die belegen, dass der arbeitsbedingte Stress stetig zunimmt. Fast die Hälfte der Beschäftigten in den USA, Australien, Deutschland und Großbritannien gibt an, mindestens einmal pro Woche ein Gefühl der Angst zu verspüren, vor allem die Angst, den (stetig wachsenden) Anforderungen nicht zu genügen. Ein Drittel berichtet davon, täglich „extrem belastet“ zu sein. Und der Stress, so berichten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nimmt stetig zu.

Folgt man der These von den „souveränen Konsumenten“, dann wird das Arbeitsleben darum immer stressiger, weil die Leute immer mehr konsumieren möchten. Noch mehr, müssten man sagen. Denn das Konsumniveau ist bereits präzedenzlos hoch, wenn auch nicht für alle. Auf die Frage, ob sich der Stress noch lohnt, antworten also alle: Na klar, mehr davon! Alle, oder fast alle, sind am Anschlag, fühlen sich erschöpft und glauben, dass die Erschöpfung in Zukunft noch zunehmen wird – weil sie einfach noch mehr konsumieren möchten.

Ist das plausibel? Keynes dachte, festgehalten in seinem berühmten Aufsatz von 1930 über „Die wirtschaftlichen Möglichkeiten unserer Enkelkinder“, das „ökonomische Problem“ – also die Versorgung der Menschen mit dem für ein gutes, auskömmliches Leben Nötigen – sei angesichts des massiven Wirtschaftswachstums spätestens „in hundert Jahren“, also mehr oder minder heute, „gelöst“. Die Leute, vor allem diejenigen mit hohen Einkommen, würden ihre Arbeitszeit schrittweise verkürzen und sich wichtigeren Dingen zuwenden. Das allerdings ist nicht passiert. Warum eigentlich nicht?

Einige, wie der Keynes-Biograph Robert Skidelsky, führen das auf „extravaganten Geltungskonsum“ zurück, also auf lebensweltlichen Statuswettbewerb, und nicht etwa auf systemischen Marktwettbewerb. Klar, da ist etwas dran. Aber taugt das insgesamt zur Erklärung?

Es gab Zeiten, in denen es passieren konnte, dass die Beschäftigten, nachdem sie ihren Lohn ausgehändigt bekamen, am nächsten Tag nicht mehr zur Arbeit erschienen. Sie fragten sich, wie Max Weber, der das Phänomen in der „Protestantischen Ethik“ (1904) beschreibt, festhält: „Wieviel muss ich arbeiten“, um meine „traditionellen Bedürfnisse“ zu decken? Mehr zu arbeiten, lohnte sich aus ihrer Sicht einfach nicht mehr, was an sich einer genuin ökonomischen Fragestellung entspricht. 

Um dieser „subsistenzwirtschaftlicher Versuchung“ (Wolfgang Streeck) Herr zu werden, muss aus der Sicht grenzenlosen Wirtschaftswachstums und schrankenloser Akkumulation der Reservationslohn tief gehalten werden. Damit bezeichnen Ökonomen die Ausweichposition gegenüber der Bedarfsdeckung durch den Markt. In früheren Zeiten war dies das eigene Land und die Allmende. In der Einhegung und Privatisierung dieser gemeinschaftlich bewirtschafteten Gebiete lässt sich die Initialzündung des Kapitalismus und der folgenden „eigendynamischen“ Ökonomisierung der Welt erblicken.

Allerdings gelang es den europäischen Bauern in der frühen Neuzeit diese Einhegungen teilweise rückgängig zu machen. Dabei riefen sie aus: „Von nun an müssen wir nicht mehr arbeiten.“[1] Wobei die Jagd und die Bestellung der kleinräumigen Selbstversorgungswirtschaft offenbar nicht als „Arbeit“ galt, sondern einfach die Art war, wie man lebte. Heutzutage wird der Reservationslohn tief gehalten, in dem man die in der Nachkriegszeit etablierten Systeme der sozialen Sicherung schleift bzw. marktkonform umgestaltet, was Christian Lindner „Erwerbsanreize erhalten“ nennt.

Der Wettbewerb zwingt zum „Marktgehorsam“

Von nun ab ist es einfach zu riskant, montags blau zu machen, oder, wie es Keynes vorschwebte, in geregelter Weise seine Arbeitszeit zu reduzieren. Darum der gnadenlose Wettlauf um die Plätze an den (mit Blick auf Erwerbschancen) „besten“ Schulen und Universitäten. Da mag viel Statusstreben im Spiel sein. Man weiß aber auch, wer da nicht mitmacht, der könnte, ehe er sichs versieht, ziemlich weit unten landen. Je stärker der „ewige Sturm der schöpferischen Zerstörung“ (Schumpeter) bläst und je restriktiver der sozialpolitisch bestimmte Reservationslohn ausfällt, desto tiefer wird man fallen.

Wer es „bis nach ganz oben“ schafft und viel verdient, wird viel ausgeben – was einen hohen „ökologischen Fußabdruck“ mit sich bringt. Aber in der Regel tut er es nicht, um zu genießen, denn zum Genießen fehlt bei einer 60+ Stundenwoche schlicht die Zeit. Gelegentlich dürfte man sich von den Strapazen durch impulsiven Hochleistungskonsum entschädigen. Möglicherweise auch erst nach der Pensionierung, wenn man es nach einem entbehrungsreichen Arbeitsleben endlich Mal so richtig krachen lässt.

Dort oben ist man ohnehin eher Treiber als Getriebener. Die Getriebenen wissen aber nicht, wer sie treibt, da die Treiber hinter der „unsichtbaren Hand“ des gesamtmarktlichen Wettbewerbs verborgen bleiben, worin ihr eigentliches Wunderwerk besteht, für Wachstum zu sorgen.

Viele der Getriebenen verdienen und konsumieren dementsprechend ohnehin kaum mehr als zuvor oder gar weniger. Etwa diejenigen, die ins Dienstleistungsproletariat abgestiegen sind. Für sie kommt eine individuelle Arbeitszeitverkürzung ohnehin nicht in Frage. Überdies sind sie es, die die Dekarbonisierungserfolge und Emissionsreduktionen der letzten Jahre, die ohnehin bei weitem zu gering ausgefallen sind, in weit überdurchschnittlichem Maße getragen haben. Ihr Konsumniveau zu dekarbonisieren, dürfte übrigens deutlich leichter fallen und mit weniger Kollateralschäden verbunden sein als dasjenige der Hocheinkommensbezieher – wo immer man genau die Grenze zieht.

Die Frage, ob es genug ist, ob das Mehr an Gütern den Arbeitsstress noch aufwiegt, kann unter der Herrschaft ungebremsten Wettbewerbs, der als Subjekt nicht greifbar ist, nicht mehr gestellt werden. Diese Frage ist immer schon „eigenverantwortlich“ zugunsten des – volkswirtschaftlich gesehen – Zuwachses an Gütern beantwortet. Der Wettbewerb als eines systemischen, überpersönlichen Prozesses, dem wir unablässig Gehorsam zollen, „Marktgehorsam“ (Oswald von Nell-Breuning) nämlich, hat sie immer schon für uns beantwortet. Darum wächst die Wirtschaft. Und falls nicht, drängt alles darauf, dass sie endlich weiterwächst.

Ebenso wie es die Unternehmung, wie Wilhelm Rieger in seiner „Privatwirtschaftslehre“ 1929 süffisant bemerkte, „im Verfolg ihres Strebens nach Gewinn leider nicht verhindern kann, den Markt zu versorgen“,[2] kann der globale Wettbewerbsprozess nicht umhin, eine wachsende Güterfülle bereitzustellen. Diese wird dann auch verkonsumiert (vor allem und in wachsendem Maße oben).

Doch kann die Frage, ob diese Güterfülle die Kosten, die ihre Bereitstellung erfordert, noch aufwiegen – in Sachen Arbeitseinsatz ebenso wie mit Blick auf die Erhaltung des Habitats überhaupt –, unter der Anerkennung der Macht des Wettbewerbsregimes nicht beantwortet werden. Wir müssten die Antwort jenseits dieser Macht suchen.

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[1] Federici, S.: Caliban und die Hexe. Frauen, der Körper und die ursprüngliche Akkumulation, 10. Aufl., Berlin 2022, S. 218.
[2] Rieger, W.: Einführung in die Privatwirtschaftslehre, Tübingen 1929, S. 47.