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Unter Lula läuft Brasiliens Wirtschaft – mit stetigem Wachstum, niedriger Inflation und sinkender Arbeitslosenquote. Doch die innen- und außenpolitischen Herausforderungen bleiben.
Erst Rekordgewinne, dann schlittert Volkswagen wie aus heiterem Himmel in die größte Krise seiner Geschichte. Es bleiben offene Fragen.
Der Ökonom Tom Krebs hat den wirtschafts- und finanzpolitischen Streit um die Maßnahmen zur Bekämpfung der Energiekrise nachgezeichnet: Der Marktliberalismus habe dem Krisenmanagement eher geschadet als genutzt.
Fortschrittliche und kostengünstige Technologien treiben den grünen Wandel in China voran. Chinesische Direktinvestitionen könnten auch für andere Länder ein praktikables Modell sein – wären da nicht die hohen Handelsbarrieren.
Was die Boni der Banker, fünfzehntausend Klimawissenschaftler und Jason Hickel miteinander zu tun haben.
Das aktuelle Geld- und Finanzsystem verursacht einen weltweiten Zerstörungsfeldzug gegen soziale und ökologische Systeme, sagt der Ökonom Felix Fuders. Er plädiert für eine radikale Reform.
Der Verrat am eigenen Markenkern führte zum Niedergang der Grünen.
Das Electoral College in den USA ist historisch ein Ergebnis der Sklaverei und wird heute als zunehmend dysfunktional anerkannt. Eine Gegenbewegung versucht über die Bundesstaaten das Popular Vote an seine Stelle zu setzen. Das Vorgehen könnte auch eine Lehre für Deutschland beinhalten.
Für den IWF ist die Schlacht gegen die weltweite Inflation gewonnen. Dennoch blickt der Fonds mit einigen Sorgen in die Zukunft.
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