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Eine rechtzeitig zu den Europawahlen veröffentlichte Studie der Universität Potsdam kommt zu dem Ergebnis: Das BSW ist nicht nur linksautoritär, sondern auch populistisch. Doch was folgt daraus?
Nur, wenn man den Westen aus der Gleichung herausnimmt, kann der Krieg in der Ukraine beendet werden – behauptet der Russland- und Ukraine-Kenner Nicolai Petro.
Was haben die Sanktionen der USA und der EU gegen die russische Wirtschaft bewirkt? Der Ökonom James K. Galbraith kommt in einer Studie zum Ergebnis: Dem Land hätte nichts Besseres passieren können.
In "Der Krieg und die Linken" wirft Peter Wahl letzteren einen „Überschuss an affektgesteuertem, emotionalem und moralbasiertem Umgang mit dem Ukraine- und Nahostkrieg“ vor. Seine Kritik ist akzentuiert, aber eigentlich nur gutgemeint.
Wie Fabio De Masi mit dem BSW für eine andere Wirtschafts- und Finanzpolitik streiten will.
Ist Putin ein revisionistischer Imperialist oder handelt er nach geostrategischem Kalkül? Der beste Weg, um dies herauszufinden, wären Friedensverhandlungen.
In den 70er-Jahren begann die Entspannungspolitik zwischen dem Westen und der Sowjetunion. Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs wurden friedenspolitische Bemühungen jedoch mehr und mehr durch einen Konfrontationskurs ersetzt.
Um den Nahost-Konflikt tobt eine scharfe inner-jüdische Debatte. Ein Streitgespräch zwischen dem US-Politologen Norman Finkelstein und dem Juristen Alan Dershowitz steht symptomatisch für die unversöhnlichen Lager.
Die Stimmen für Friedensverhandlungen werden lauter. Denn die Perspektiven für die Ukraine verdüstern sich, je länger Verhandlungen hinausgezögert werden, sagen Beobachter.
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