Klimapolitik

Wenn das Klima das Klima vergiftet

| 29. Februar 2024
IMAGO / Rene Traut

Die Klimapolitik der Ampelkoalition hat die Bereitschaft zu Veränderungen nahe null sinken lassen, ohne tragfähige Konzepte auf den Weg zu bringen. Versuch einer Rückkehr zum Dialog.

Die Erderwärmung findet statt. Sie ist keinesfalls nur schädlich, doch stellen sich mit ihr einige Aufgaben, nicht nur eine. Schon die Reduktion der Problemstellung auf „Klimaneutralität“ ist fatal. Was Klimaneutral ist, wird anhand von meist unvollständig erfassten CO2-Emissionen bemessen. Gleichzeitig erwecken fetischisierte Ziele wie das 1,5 Grad-Ziel die Illusion einer präzisen Steuerungsfähigkeit, die nicht gegeben ist.

Es ist keinesfalls nur die Erderwärmung, die Schwierigkeiten bereiten wird. Sondern es vollziehen sich interdependente Entwicklungen mit diesem Potential. Mit der Begrenzung von CO2 ist es nicht getan. Der Tunnelblick auf CO2-Ziele macht sowohl blind für andere Aufgaben als auch für Effekte der ergriffenen Maßnahmen, die andere wesentliche und oft sogar die deklarierten Ziele selbst gefährden.

Wider den Tunnelblick

Eine reflektierte Strategie bewahrt die Fähigkeit zur Deliberation, zur Wahrnehmung von Problemen sowie zur Entwicklung, Durchsetzung − und das heißt auch: zur Akzeptanz − von Lösungen. Die aktuelle Klima- und die damit zusammenhängende Energie-, Bau- und Verkehrspolitik hat bisher das Gegenteil bewirkt. Sie hat vor allem die Bereitschaft zu Veränderungen nahe null sinken lassen, ohne tragfähige Konzepte auf den Weg zu bringen.

Eine Gesetzgebung, die die Lebenssituation großer Teile der Bevölkerung – vor allem außerhalb der Metropolen, mit geringem Einkommen oder deren einziges Vermögen in einem Eigenheim steckt – ignoriert, wird Klimapolitik zu einem verhassten Thema machen. Die Grundfehler der gegenwärtigen Politik, ihrer Deklarationen wie auch ihrer schon in Gang gesetzten und geplanten Maßnahmen bestehen darin, dass sie

  1. nur eine einzige Zielgröße, nämlich die CO2-Emissionen vorsehen,
  2. deren Vermeidung vor allem durch Substitution von fossilen Brennstoffen erreichen wollen, ohne in die Struktur des Energieverbrauchs einzugreifen,
  3. als zentrales Instrument dazu das in völlig neue Dimensionen zu skalierende System der Elektrizitätsversorgung vorsehen,
  4. die Abhängigkeit von, ebenfalls auf die Verfügbarkeit von Elektrizität angewiesenen, digitalen Kommunikationsnetzen steigern, die zur Steuerung der elektrischen Technik erforderlich sind,
  5. und dabei nur auf die im eigenen Land anfallenden Emissionen schauen, ohne die durch die eingesetzte Technik importierten oder gar weitere damit verbundene Schäden zu beachten.

Es ist ein monomanes Konzept, das weder den gestellten Anforderungen noch den verfügbaren Mitteln gerecht wird. Es vernachlässigt ein zentrales Gebot der Vorsicht: Solange keine Gewissheit über den Erfolg des eingeschlagenen Wegs besteht, sollte man vor allem versuchen, das Problem zu verkleinern und Alternativen für den Fall des Scheiterns entwickeln. Das heißt zum Beispiel, anstatt darauf zu vertrauen, eine wachsende Flotte von immer schwereren Automobilen in einer ungewissen Zukunft „klimaneutral“ produzieren und mit Antriebsenergie versorgen zu können, sich daran zu machen, deren Zahl und Gewicht zu reduzieren. Das wiederum würde bedeuten, sparsamere Alternativen zum automobilen Verkehr zu auszubauen. Ein Kleinwagen mit Verbrennungsmotor ist in jeder Hinsicht weniger schädlich als ein E-Monster von 2,5 Tonnen – und mit der Trambahn fahren allemal.

Ziele wie das „Verbrenner-Aus“ bis 2030 oder der auf der COP28 vorgetragene totale Ausstieg aus der fossilen Energie sind das, wofür es im Englischen den Ausdruck „window dressing“ gibt. Derartiges macht schöne Gefühle, ohne in der Sache viel zu nutzen, und verdeckt das Fehlen tragfähiger Konzepte. Auch werden viele lebenswichtige Funktionen – Feuerwehr, Technisches Hilfswerk, Schneeräumung oder Bau und Rettungsaufgaben – weiterhin auf Verbrennungsmotoren angewiesen bleiben.

An anderer Stelle habe ich die Problematik bereits dargelegt.[1] Der Versuch, Elektrizität aus Photovoltaik und Wind zum zentralen Träger des Energiesystems zu machen, wird die hohe Verwundbarkeit moderner Gesellschaften noch weiter steigern. Die vielen „smarten“ Geräte, ohne deren Dienste nichts – kein Verkehr, keine Heizung, kein Arbeitsplatz, keine Kommunikation, kein Einkauf und keine Küche – mehr funktionieren wird, sind von der simultanen Verfügbarkeit von Elektrizität und digitaler Kommunikation und diese wechselseitig voneinander abhängig.

Elektrizität allein kann unmittelbar die Energiedienste, deren eine moderne Gesellschaft bedarf, nicht erbringen. Vor allem werden sie und die benötigte Technik in dem erforderlichen Umfang vorhersehbar nicht bereitzustellen sein. Weder wird der Rohstoffmarkt die materiellen Ressourcen, insbesondere die diversen Metalle, zeitgerecht in den benötigten Mengen zu akzeptablen Preisen anbieten, noch werden auf dem Arbeitsmarkt die für die anstehenden Aufgaben qualifizierten Arbeitskräfte in ausreichender Zahl zu finden sein. Erkennbar wird hier, dass die Agenda 2010 und eine seit Jahrzehnten währende Unterinvestition in Infrastruktur als Instrumente zur Vernichtung bzw. zur Verhinderung des Aufbaus von Qualifikationen funktionierten.

Die Monomanie des Leitziels mit seiner Fixierung auf das Allheilmittel Elektrizität setzt sich in den als Lösung angepriesenen Techniken fort: Ungeachtet der tatsächlichen Eignung, der Kosten und der praktischen Umsetzbarkeit soll die Wärmepumpe zum Standard der Raumheizung werden. Gleiches gilt für den aus Batterien gespeisten elektrischen Antrieb für den als Norm etablierten automobilen Verkehr. Idealerweise soll die Batterie im Auto aus der via Photovoltaik befüllten Batterie im Haus aufgeladen werden. Zu der mit hohen Energie- und Umweltkosten hergestellten Photovoltaikanlage kommen zwei diesbezüglich nicht geringer zu veranschlagende Batterien, die nach kurzer, unfallträchtiger Nutzungsdauer zu teurem, schwer zu entsorgendem Sondermüll werden.

All dies wurde gefördert mit Milliarden öffentlicher Gelder, die auf diese Weise zum bessergestellten Teil der Bevölkerung gelenkt wurden. Mit ihnen wird eine Weise der Fortbewegung erhalten, die unter Gesichtspunkten eines ökonomischen Umgangs mit Energie und stofflichen Ressourcen fragwürdig ist. Jetzt stellen Politik und Medien fest, dass die Systeme von Fern- und Regionalbahn in Deutschland nahe am Kollaps arbeiten und auch der öffentliche Nahverkehr kaum in der Lage ist, eine massive Abkehr vom Automobil zu tragen. Das Ziel einer funktionierenden Bahn verschiebt man auf das Ende des Jahrhunderts. Stattdessen möchte man lieber auf anderen Gebieten, wo das leichter sei, CO2 einsparen.

Gegenwärtig scheitern die Klimapolitik und die damit verbundene „Energiewende“ der Bundesregierung schon an den fiskalischen und handelspolitischen Fesseln, die diese sich selbst anlegt. Strom aus Wind und Photovoltaik ist ohne effiziente und erschwingliche Speichertechnik auf die Ergänzung durch Gaskraftwerke angewiesen. Kohle oder Atomkraft können deren Funktion nicht erbringen, da sie ihrer zu langen Anlaufzeiten wegen nur für die Grundlast taugen. Gaskraftwerke in genügender Zahl müssten erst gebaut werden und liefern nur dann erschwinglichen Strom, wenn sie mit erschwinglichem Gas betrieben würden. Zu vielfachen Kosten wird Flüssiggas aus Übersee bezogen, dessen Klimabilanz eher noch schlechter ist als die von Kohle.

Die fiskalische Fessel bildet jedoch nur die erste der Hürden, dahinter türmen sich die realwirtschaftlichen Hindernisse auf. Ein gerne übersehener Sachverhalt ist: Ein fiskalisch souveräner Staat kann mittels Geldschöpfung nur dann erfolgreich und ohne inflationäre Tendenzen agieren, sofern er dadurch unbeschäftigte Ressourcen aktiviert oder diese neuen Verwendungen zuführt. Eine Politik hingegen, die exklusiv auf Elektrifizierung setzt, wird unter den gegebenen Bedingungen vor allem die Preise der kritischen Rohstoffe in die Höhe treiben, sofern der Mangel an qualifizierter Arbeitskraft sie nicht schon vorher ausbremst.

Wie die „Energiewende“ enden wird, kann man heute schon an einem Projekt wie Stuttgart-21 ablesen. Es ist ebenfalls von Monomanie getrieben, nämlich der Idee, man brauche den Bahnverkehr nur unter die Erde zu legen, um große Flächen wertvollen Baugrunds zu ernten. Stuttgart 21 ist immer noch ungewisse Zeit von der Vollendung entfernt, doch fünfmal so teuer wie anfänglich behauptet. Die Kosten der „Energiewende“ werden mindestens drei Größenordnungen darüber liegen. Sie wird als XXL-Ausgabe des „kurzen Olaf“ enden.[2]

Der reduktionistische Kerngedanke der Nachhaltigkeit

Die totale Fokussierung auf Maßnahmen zur Reduktion der CO2-Emissionen ist eine gefährliche Engführung der Problemwahrnehmung. Aus dem Blick gerät dabei ein Zusammenhang, der durchaus nicht neu ist: die menschengemachte Veränderung der Landschaften, in deren Folge Trockenheit und starke Niederschläge den Charakter von Katastrophen annehmen. Diese sind nicht nur Folgen von Wettererscheinungen, die es schon immer gab, sondern erhalten gegenwärtig ihre Wucht durch die Begradigung und Einschnürung von Wasserläufen, durch fortschreitende Flächenversiegelung und durch die Form der Land- und Forstwirtschaft. Josef Reichholf sieht die Verantwortung für Flutkatastrophen vor allem bei der im 20. Jahrhundert manisch betriebenen Regulation nahezu aller Gewässer:

„Die im 19. Jahrhundert begonnene Regulierung der Flüsse führte man im 20. Jahrhundert konsequent bis in die Quellbezirke zu Ende. Die davon ausgelösten Hochwasserkatastrophen sind keine Folge einer in Gang gekommenen Klimaerwärmung, sondern hausgemachte Ergebnisse des landwirtschaftlichen Wasserbaus […].“[3]

Entscheidend wird es darauf ankommen, die Sünden der Vergangenheit in der Landschaftsgestaltung, in Land- und Forstwirtschaft zu korrigieren − ganz unabhängig davon, wie sich das Klima entwickelt.

„Nachhaltigkeit“ ist eine gerne bemühte Formel, insbesondere wenn es um den Klimawandel geht. Den meisten, die sie in Anspruch nehmen, scheint jedoch nicht bewusst zu sein, dass sie nicht leistet, ja nicht leisten kann, was sie verspricht. Die Idee, alle Ressourcen wiederherzustellen, die durch menschliches Handeln vernutzt werden, scheitert daran, dass dies prinzipiell nicht möglich ist. Das Konzept der Nachhaltigkeit entstand mit der Forstwirtschaft schon unter frühkapitalistischen Bedingungen im 14. Jahrhundert. Doch nicht aus Sorge um die Natur, sondern um die beständige Verfügbarkeit von Holz für die Schlüsselgewerbe, darunter an erster Stelle die Metallverarbeitung und das Bauwesen der expandierenden Stadt Nürnberg. Ein Revival und die Kreation seiner heutigen Benennung vollzogen sich unter merkantilistischen Vorzeichen an der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert in Sachsen, als die kurfürstlichen Kassen immer mehr Silber verlangten, dessen Erschmelzung ebenso wie der Abbau der benötigten Erze auf den Rohstoff Holz angewiesen war.

Der Kerngedanke der Nachhaltigkeit ist zutiefst reduktionistisch: er sieht keinen Wald mehr, sondern nur noch Holz, das möglichst schnell nachwachsen sollte. Dazu eignen sich insbesondere Arten, für die das Klima hier viel zu warm ist.[4] Die Monokulturen, die heute Opfer von Stürmen und Dürren werden und entscheidend zum Artenschwund ebenso wie zu den Problemen des Landschaftswasserhaushalts und des Mikroklimas beitragen, sind das Ergebnis „nachhaltiger“ Forstwirtschaft.

Forste, die eine schnelle Speicherung von CO2 versprechen, lassen wesentliche Funktionen vermissen und laufen Gefahr, in der Folge extremer Wetterereignisse starke Einbußen zu erleiden oder gar vernichtet zu werden. Die Forstwirtschaft gehört auch zu den größten Vernichtern der Artenvielfalt. Übertroffen wird sie darin nur noch von der Landwirtschaft. Es sind vor allem vier Faktoren, die für die Artenarmut verantwortlich sind: die Anlage als großflächige Monokulturen, die Überdüngung, der Einsatz von Pestiziden und der Mangel an organischem Material, das insbesondere Mikroorganismen, Flechten, Würmer und Insekten als Lebensgrundlage benötigen. Während der Naturschutz bei manchen Säugetieren, Vogelarten und Fischen zu einer Erholung der Bestände führte, fanden die großen Verluste unter den zuvor genannten Arten statt, die den Augen meist verborgen bleiben, doch von ungleich höherer Bedeutung sind. Die Hochwassergefahr als Folge von Monokulturen und Verbauung sowie die dadurch verstärkte Bodenerosion gehören zu den größten Bedrohungen. Sie sind unabhängig vom Klimawandel gegeben.

Scheinbare und wirkliche Alternativen

Fragwürdig ist aus diesem Grund auch eine Idee, die Hans-Joachim Schellnhuber propagiert und Rainer Land schon auf MAKROSKOP aufnahm: Holz soll massiv produziert, geerntet und als Baumaterial Verwendung finden, um der Atmosphäre CO2 zu entziehen.[5] Schellnhuber sieht darin die Rettung, weil er nicht mehr daran glaubt, dass die Emissionen rasch genug gesenkt werden könnten, um die Klimakatastrophe abzuwenden, von deren Unvermeidlichkeit er überzeugt ist. Doch sein Vorschlag übersieht, dass robuste Wälder, die eine Vielzahl von Funktionen erfüllen − Regulation des Wasserhaushalts, Dämpfung extremer Hitze, Wohnung für zahlreiche Arten, Ort der Erholung, Speicher von Kohlenstoff − nicht Holz in beliebigen Mengen liefern können. Solche Wälder bieten selbst die beste Gewähr für die beständige Speicherung von Kohlenstoff und die Minderung der Auswirkungen des Klimawandels.

In der Tat ist der Bausektor einer der großen Verursacher von CO2-Emissionen. Zwar sind Versuche, den Einsatz von Stahl und Zement zu reduzieren, sinnvoll. Doch sollte man auch dabei nicht auf monomane Ansätze verfallen, sondern außer dem Holz, das innerhalb einer überlegten Strategie nur beschränkt zur Verfügung stehen kann, auch Alternativen in Betracht ziehen. Das fängt damit an, dass man Bauen möglichst vermeiden sollte. Der Designtheoretiker Lucius Burckhardt erkannte in der Routine, in der ein Problem ein Bau werde, eine Fehlsteuerung des herrschenden Architekturbetriebs.[6] Einen paradigmatischen Sündenfall stellt einmal mehr Stuttgart-21 dar, das gigantische Mengen von Stahl und Beton vergräbt, anstatt, was um Größenordnungen billiger und wesentlich sinnvoller wäre, den bestehenden Hauptbahnhof und seine Zubringerlinien zu ertüchtigen.

Sofern sich Bauen nicht verhindern lässt, zeichnen sich außer dem nur begrenzt verfügbaren Holz auch eine Vielzahl weiterer Alternativen zu Stahl und Zement ab, an denen gegenwärtig intensiv geforscht wird.[7] Auch hier kommt es darauf an, einen den jeweiligen Anforderungen und Bedingungen angemessenen Weg zu finden, anstatt der Fiktion einer einzigen Lösung zu folgen, die umso größere Anziehungskraft zu entwickeln scheint, je weniger Erfahrung mit konkreter Technik und ihrer Gestaltung vorliegt. Auch die Idee einer Wasserstoffwirtschaft wird eine nicht minder monomane Utopie bleiben. Die Herstellung von Wasserstoff ist viel zu aufwendig, um ihn als universellen Energieträger zu qualifizieren.

Die Erderwärmung stellt tatsächlich Probleme, doch die sind vielfältig. Sie sind weder die einzigen, noch haben sie eine einzige Lösung. Schon gar nicht eine, die auf die Lebensinteressen und die Akzeptanz der Bevölkerung keine Rücksicht nimmt. Vielmehr wären die Vielgestalt der Problemstellung und das weitere Spektrum der Handlungsoptionen zu untersuchen. Erfolg kann eine Politik, die der Erderwärmung begegnen will, nur haben, wenn sie auch die Gefahren adressiert, die unabhängig von ihr bestehen. Vor allem aber muss sie ein Leitbild lebenswerten Lebens entwickeln, anstatt Angst zu kultivieren.

------------------------

[1] Rainer Fischbach: Übersehene Dimensionen der Energiewende. in: Energie für die Wende? Wiesbaden: Makroskop, 2023, 46–51. (03.01.2023).
[2] So nennt der Hamburger Volksmund den Elbtower, der alle Chancen hat, als total überteuerte Investitionsruine zu enden. Dazu Wolfgang Michal: In Hamburg sagt man nur „kurzer Olaf“, der Freitag 50, 14. Dezember, 6 (03.01.2023).
[3] Josef H. Reichholf: Eine kurze Naturgeschichte des letzten Jahrtausends. 6. Aufl., Frankfurt am Main: Fischer, 2018 [2007] (Fischer Taschenbuch; 17439), 199.
[4] Dies ist ausführlicher dargelegt in Rainer Fischbach: Mensch Natur Stoffwechsel: Versuche zur politischen Technologie. Köln: PapyRossa, 2016, 182–184.
[5] Mehr Hinweise dazu in Potsdam Institut für Klimafolgenforschung: Gebäude können zu einer globalen CO2-Senke werden — mit dem Baustoff Holz statt Zement und Stahl. 20. Januar 2020 (14.01.2024).
[6] In einem Vortrag mit dem Titel Ein Problem wird ein Bau, den er 1991 auf einem Symposium zu Ehren des verstorbenen Horst Rittel an der Universität Stuttgart hielt.
[7] Leider ist mir derzeit keine Quelle bekannt, die einen umfassenden Überblick dazu bietet. Eine Recherche mit „Zement Ersatz“ fördert eine Vielzahl von Beiträgen aus den letzten zwei Jahren zutage, die jeweils einige aus dem gesamten Spektrum behandeln.